Beobachtungen – Es gibt nur einen Weg
Pfründe und Geld sichern, deshalb kämpft man, missbraucht alles und jeden, was zur eigenen Besitzstandssicherung dienlich erscheint, versteckt hinter heimatlichem Gedankengut. Aus diesem Grunde wird es keine Lösung geben.
Angst, dass sie einem alles wegnehmen, weil das Leben, was man bisher lebte, stets im Außen gestaltet war, doch im Inneren man stets leer blieb und man sich verzweifelt an allem festklammert. Lauthalse Sprüche, Übertreibungen, Lügen, Verzweiflungstaten und Drohgebärden, sind Verhalten darüber hinwegtäuschen zu wollen.
Es gibt keine Sicherheit, denn sie ist eine Illusion. Nur genug „gegen etwas“ zu sein, ist ebenfalls.
Man gestaltet stets selbst die Realität, die man wahrnimmt. Solange man keine Verantwortung für sein Denken, Handeln, Fühlen und Wahrnehmen trägt, ist man weder souverän, noch trägt man Würde in sich, alles Grundvoraussetzungen für das Menschsein. Da hilft auch kein Stück Papier, mit der man diese Leere aufzufüllen bereit ist.
Vergebliche Suche nach rettenden Lösungen im Außen, Beschuldigungen, Stigmatisierungen, sind Zeichen des inneren verletzten Kindes und zeugen von mangelnder Bewusstheit.
All dies führt zu nichts.
Die ersten Lösungsschritte sind Liebe und Vertrauen. Ersteres erhält man, wenn man bereit ist Liebe zu geben, dies wenn man sich selbst liebend annimmt. Vertrauen funktioniert dann, wenn man keine Erwartungen daran hat und Verantwortung trägt.