BRD bricht öffentlich ihr eigenes Recht, versucht geradezu auf lächerliche Art und Weise mit Hilfe von Polizei und Geheimdiensten Ihre Ämter vor mündigen Bürgern, die dort ihre persönliche Unterschrift auf der Urkunde Umsetzung Artikel 146 GG – Alle Macht geht vom Volke aus! – beglaubigen lassen wollen, zu verteidigen!
(Alexander E. Schröpfer, 15. April 2012) Die BRD bricht öffentlich ihr eigenes Recht, versucht geradezu auf lächerliche Art und Weise mit Hilfe von Polizei und Geheimdiensten Ihre Ämter vor mündigen Bürgern, die dort ihre persönliche Unterschrift auf der Urkunde „Umsetzung Artikel 146 GG – Alle Macht geht vom Volke aus!“ – beglaubigen lassen wollen, zu verteidigen!
Am 02.04.2012 wurde die Beglaubigung meiner persönlichen Daten & der Unterschrift auf der Rückseite der Urkunde“ Die Umsetzung Artikel 146“ durch den Mitarbeiter Johann Elsner der Verwaltung der Gemeinde Wenzenbach mündlich abgelehnt.
Die Beglaubigung der persönlichen Daten auf der Urkunde „Die Umsetzung Artikel 146“ ist Bundesweit in den zuständigen Einwohnermeldeämtern/Ämtern gängige Praxis.
Am 12.04.2012 wurde die Beglaubigung unserer persönlichen Daten & der Unterschrift auf der Rückseite der Urkunde „Die Umsetzung Artikel 146“ durch den 1. Bürgermeister Herrn Josef Schmid und den Mitarbeiter Herrn Johann Elsner mündlich wiederum abgelehnt. Wobei Herr Elsner die Urkunde als verfassungswidrigen Fetzen bezeichnete und damit auch die Verfassung und das Grundgesetz beleidigte, ja direkt in den Schmutz zog.
Am 13.04.2012 gegen 11.30 wurde die Beglaubigung unserer persönlichen Daten und der Unterschrift auf der Rückseite der Urkunde „Die Umsetzung Artikel 146“ durch Josef Schmid 1. Bürgermeister und seinem Mitarbeiter Johann Elsner mündlich wiederum abgelehnt.
Auf hartnäckige Forderung der gesetzlichen Dienstpflicht umgehend nachzukommen oder uns ein Ablehnungsschreiben auszustellen, wurde meine Begleitung und ich des Hauses verwiesen.
Jedoch habe ich mit Freude eingewilligt mich von der Polizei entfernen zu lassen, da wir ja dadurch mehrere Zeugen und Beteiligte ins Haus bekamen.
Der 1. Bürgermeister hat sein Hausrecht durch die Polizei (namentlich bekannt sind Frau PHKO Aumer, Elfriede und Herr POK Bachfischer, Dieter von der Polizeiinspektion Regenstauf) mit Androhung von Zwangsmitteln am 13.04.2012 gegen 12.15 Uhr vollzogen.
Die Polizei rückte mit mehreren Einsatzwagen/ Kräften an, um das private Hausrecht für das vorgeblich öffentliche Gebäude durchzusetzen. Als der Polizei von uns der Vorgang sachlich vorgetragen und belegt wurde, reagierten die Beamten verständnisvoll, aber auch hilflos.
Es waren 4 Polizeibeamte anwesend, die mich dazu aufforderten, ohne die Beglaubigung meiner Unterschrift auf der Urkunde „Die Umsetzung GG Artikel 146“ das Gemeindeamt Wenzenbach zu verlassen.
Namentlich bekannt sind Frau PHKO Aumer Elfriede und Herr POK Bachfischer Dieter, Dienststelle Polizeiinspektion Regenstauf.
Die 2 weiteren anwesenden Polizisten sind noch festzustellen.
Der Dame und den Herren der Polizei erklärte ich in kurzen Worten mein Anliegen, jedoch haben Sie sich durch den Vollzug des Hausrechts ebenso Strafbargemacht, da Sie meine Rechte auf einen einfachen Verwaltungsakt nach Verwaltungsverfahrensgesetz § 33 + §34 hemmten und mich in meinen gesetzlich festgelegten Rechten einschränkten.
Hierzu ist anzumerken, dass diese Polizisten dadurch von Herrn Schmid und Herrn Elsner zu einer Straftat angehalten wurden, die sie durch unsere Aufklärung des Sachverhalts mit dem sie überfordert waren ausführten.
Hier hat der Bürgermeister bewusst nach KSVG verstoßen und sich in der Ausübung seiner Dienstpflicht strafbar gemacht, da er dieser nicht nachkam.
Der 1. Bürgermeister Herr Josef Schmid (Postbote a.D.) war sichtlich angenervt und verwies sogar zur Beglaubigung der Unterschrift, an das Passamt oder an das Standesamt, das sich im selben Haus befindet.
Der Satz überhaupt war: „Ich habe doch etwas anderes zu tun als mich um einen solchen Blödsinn zu kümmern“, (Herr Bürgermeister kennen Sie überhaupt die Rechte und Pflichten für Bürgermeister nach KSVG §30 bis § 60) wobei er immer wieder versuchte an Herrn Elsner und auf die Juristin des Landratsamtes Regensburg Altmühlstraße 3 / 93059 Regensburg Telefon 0941/4009-0 Fax 0941/4009-299 www.landkreis-regensburg.de E-Mail poststelle@landratsamt-regensburg.de zu verweisen an die wir uns doch wenden sollten, da er von solchen Vorgängen keinen Ahnung habe.
Wir haben mehrmals bekräftigt, dass wir nur unsere Unterschriften beglaubigt haben wollten, und nicht das Dokument was doch durch Verwaltungsverfahrensgesetz § 33 + § 34 geregelt sei.
Herr Johann Elsner schoss dabei weit über seine Kompetenzen als Angestellter der Gemeinde Wenzenbach hinaus, dabei ist unverständlich was in dessen Kopf wohl vorgehen musste, denn es hatte den Anschein, dass wir ihn mit unserer Forderung wohl zu sehr überbeansprucht haben: „Ich unterschreibe diesen verfassungswidrigen Fetzen nicht!“ oder „Ich unterschreibe nur was ich will“ und so ging es weiter, wobei er einen hochroten Kopf bekam und ihn auch behielt.
Auch nachdem wir ihn informierten, das die Staat Regensburg bereits mehrere Unterschriften auf der Rückseite der Urkunde „Die Umsetzung GG Artikel 146“ beglaubigt habe und wir ihm diese vorlegten. Sagte Herr Elsner zu uns: „Was Regensburg macht, ist mir egal. Die können machen was sie wollen, ich mache was ich will.“
Er hat einfach nicht einsehen wollen, dass er in diesem Augenblick gegen Gesetze verstößt, die in seinem Dienstbereich und in seiner Dienstpflicht liegen.
Auch dass sich der hier erwähnte Personenkreis in diesem Augenblick gegen das GG für die BRD stellten und permanent Grundgesetzverletzung begingen, war ihnen sicherlich nicht bewusst oder sie wollten es nicht so sehen, wobei das GG doch für alle in diesem Land bindend sein sollte und ist.
Vor was haben diese Personen denn überhaupt Angst, wenn es denn ein verfassungswidriger Fetzen ist? Die Betonung liegt auf Fetzen, dann ist dieser doch ungefährlich. Jedoch legt sich hier der Gedanke nahe, dass dieser „Fetzen“ eine große Gefahr birgt, für das derzeit noch herrschende System des Wirtschaftsgebietes BRD.
Diese Vorgänge sind der praktische Beweis bzgl. Enttarnung einer hinter der Demokratiemaske getarnten Diktatur, welche in Wahrheit die Staatsangehörigkeit, damit das Staatsvolk und die Gleichschaltungsgesetze von 1934 und damit das 3. Reiches weiterführt!
Die Täuscher – BRD ist heute wie einst die Täuscher – DDR gesellschaftlich völlig am Ende und auf allen Ebenen abgewirtschaftet!
Es ist ein praktischer Beweis:
Diese Verfassungsurkunde lässt ein brutales Machtsystem erzittern und zu offen lächerliche Aktionen hinreißen!
Ein Stück Papier weißt wie einst zu Luthers Zeiten den richtigen Weg zur Freiheit und Frieden!
Die Zeit der Fremdverwaltung Deutschlands ist abgelaufen!
Gehen wir ihn wie einst Mahatma Gandhi – welcher mit dem friedlichen, aber hartnäckigen Widerstand der Verweigerung die englischen Kolonialherren fortschickte.
Schicke wir nun die angloamerikanischen Kolonialherren von Deutschland nach Hause!
Bitte um sachliche Erlebnisberichte wem ähnliches widerfahren sollte! Diese Berichte werden im Einverständnis dann veröffentlicht. Außerdem werden zum Klageweg Musterschreiben veröffentlicht.
Weg mit der Fremdverwaltung / Raus aus der Kolonie!
Zurück in die Heimat!
Her mit dem deutschen Rechtstaat!
Frieden, Freiheit und eine glückliche Zukunft für Alle!
Mach mit!
Alle relevanten Informationen, die ständig erweitert bzw. aktualisiert werden finden unter GG146.de