China im Umfeld globaler Marktanforderungen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,737514,00.html (Spiegel)
Ungeregelter Turbo-Kapitalismus und schnelles Wachstum, sind kein Garant für dauerhafte Freude. Da hilft es auch nicht übliche Reguliermechanismen in Anwendung zu bringen. Kapitalismus ist mit der Globalisierung in seiner Wirkung genauso aus der Mode, wie jede andere bekannte Ideologie. Sie alle basieren auf der Verschiebung von Macht und Hierarchien, die in globalen Umfeldern ein Mindestmaß an Flexibilität mitbringen, der konventionell nur über psychischen Druck „nach unten“ erreicht wird.
Im Fokus: Ausbeutung der Natur.
Dies alles muss nicht in dem Ausmaß geschehen, führt man sich ganzheitlich neuorientierte Unternehmenorganisationen vor Augen, die ein Vielfaches an Flexibilität an den Tag legen und dem entgegengesetzt nur noch an Aufwand benötigen.
Ein Beispiel: Möbelhändler vorher: 10 Abteilungen, die gegeneinander arbeiteten, mit 480qm Versand in zwei Schichten mit 12 Lkw. Nachher: zwei Teams in zwei Regelkreisen: „Kundenaufträge bearbeiten“ und „Waren beschaffen und Lagern“, 1420qm Versand in einer Schicht.
Das Schubäus Modell liefert diese Lösungsmuster auf Basis 40 Jahren praktischer Erfahrung und 15 Jahren wissenschaftlicher Recherchen.
So einfach lassen sich effiziente Organisationen neu gestalten, die wenn man es selbst sieht, von so einfacher Natur sind, wie man es sich vorher nie hat vorstellen können.
Zu diesem Thema ist die erste Broschüre des Schubäus Modells für Unternehmer erschienen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.schubaeusmodell.de