Das Schubäus Modell
„Das Schubäus Modell liefert wirksame Lösungsmuster zur schrittweisen Neuorientierung von ökonomischen Systemstrukturen. Es beruht auf 40 Jahren praktischer Erfahrung in der ganzheitlich/systemischen Neuordnung ökonomischer Teilsysteme (Unternehmen) und über 15 Jahre ergänzend bestätigende wissenschaftlich-literarische Recherchen.
Warum gerade die ökonomischen Systemstrukturen?
Die Ökonomie hat die Kernaufgabe, die Lebensgrundlagen einer Gesellschaft durch arbeitsteilige Wertschöpfung zu gewährleisten; dies bei (normalerweise) sinnvollem Einsatz der natürlichen Ressourcen.
Das ursächliche „Problem„
Eine unvollständige Vorstellung über die Welt und ihre Strukturen lässt die Mehrheit der Menschen Probleme dort lösen, wo sie sicht- und spürbar in Erscheinung treten, in der Annahme, man habe es mit scheinbar unabhängig voneinander existierenden Problemen, Dingen und Teilen zu tun.
Dieses falsch gelernte Problem-Lösungs-Prinzip, was ebenfalls exponentiell verläuft, führt zu vermehrter Komplexität bei der Entwicklung von „Lösungen“ – die letztlich nur reine Symptombekämpfung ist, weil die wahrgenommenen „Probleme“ nur…Symptome sind.
Mehrheitlich gelernte “Gegenmaßnahmen” zur Aufrechterhaltung komplexer werdender Systemstrukturen sind im Allgemeinen: Mehr Arbeitsaufwand für immer weniger Lebensqualität, mehr Energieeinsatz und damit verbundene Umweltthematiken, mehr Druck in den Hierarchien, Gegendruck und Burnout, gesteigerter Ressourceneinsatz in einem begrenzten System und mehr Geldmitteleinsatz und somit mehr Schulden, Zinsen und Zinseszinsen (bei Schaffung von Geld aus dem Nichts und eines weiteren exponential verlaufenden Prozessmusters).
Das Schubäus Modell sieht seine wesentliche Aufgabe in der Neuorientierung ökonomischer Strukturen durch schrittweise Auflösung der selbst geschaffenen Komplexität und damit verbundener Ineffizienzen durch die konsequente Anwendungen ganzheitlichen Denkens und Handelns oder auch vernetztes Denken genannt.
Es liefert die notwendigen Ausbildungsmuster für real wirksames vernetztes Denken und Handeln für das Bildungssystem. Denn ganzheitlich orientierte Strukturen benötigen andere, konsequent interdisziplinäre Ausbildungsinhalte, also eine wirksame Erweiterung des Vorhandenen.
Umfassende praxisbewährte Ausbildungsmuster für gestandene Organisationsberater und Macher – die eigentlichen „Systemumsetzer“ zur Neuorientierung vorhandener Systemstrukturen. Durch Schaffen bzw. Freisetzen von Synergieeffekten und Auflösung der Fachbarrieren zwischen Betriebswirtschaft, technischem Ingenieursstudium wie auch der Informationstechnologien.“