Das weltweite Geschäftsmodell und der eigentliche Sinn des Zinseszins
Ich musste heute nacht nochmals über die Grafik nachdenken und dazu einige Worte niederschreiben.
Sichtlich kann man das erste Mal erkennen, dass der Zinseszins eine befreiende Wirkung auf den ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag hat, begrenzt er die Laufzeit des durch Geld aufrechterhaltenen Vertrages auf – glaube ich – 60 bis 80 Jahre.
Nochmals daran erinnernd, dass das Geschäftsmodell auf dem Prinzip der Verschiebung der Verantwortung beruht.
„Der Mensch macht sich durch Verschiebung selbst zum Sklaven und schafft sich so seiner Herren, die ihm sagen was er zu tun hat.“
Was Sklaven (unbewusste, die Verantwortung abgebende Wertschöpfer) und Herren (Kaufleute, ihre Verwalter und Handlanger) in einer Wechselbeziehung schafft, Aufrechterhalten durch Geld (das Geld ursächlich als das durch Konditionierung nach Außen verschobene Göttliche), was später durch eine weitere Konditionierung abgespalten wurde und in der Mehrheit als Verdrängung existiert: Die Trennung der göttlichen Matrix und der sichtbaren Welt.
Diese Trennung sorgt auch das wahrgenommene, zunehmende Chaos, da die kosmischen Regelprinzipien konsequent abgekoppelt und demnach mehrheitlich nicht bekannt sind und durch die konditionierte Verdrängung dieses Zusammenhangs, wie auch die konditionierte Beibehaltung des „Überlebensmodus“ das Ego ( System zur Messung des Energiehaushaltes des Körpers, Fokusierung von Energie wie auch Energiebeschaffung) eine Welt schafft, die stets komplexer wird, weil es durch die Abkopplung keine komplexen Zusammenhänge erkennen, bzw. wirksame Zusammenhänge gestalten kann und man sich kollektiv mit sicht- und spürbaren Symptomen der Matrix auseinandersetzt.
Dass die Matrix und die wahrgenommene Welt in Verbindung stehen, kann man mit einem erklärende Satz beweisen: Gedanken (unsichtbare Wirklichkeit, es wirkt etwas, eine Vorstellung, Idee) schaffen (wertschöpfender Transformationsprozess durch wirksames Handeln (Skizze, Modell) die wahrgenommene Realität (dingliche Welt, Produkte, Waren).
Im Nachgange fällt mir nun auf auf, warum die Profiteure alle so nervös sind… wird letztlich das Geld für einen kurzen Moment keinen Wert haben, der Mensch in diesem Moment (des Kairo’s Moment) in die Lage versetzt, sich zu befreien.
Denn er schickt sich selbst in die Versklavung und kann sich auch selbst daraus befreien, indem er sich öffentlich zu seiner Verantwortung bekennt.