Deutscher in Deutschland – ohne „Deutsch“
„Du musst deine Abstammung nach RuStaG 1913 nachweisen.“ „Ach? Muss ich? Damit ich dann von einem Hamsterrad-Team, ins nächste gelange?“
„Das beschriebene Tier erzwingt die Annahme des Malzeichens für alle Menschen.“ (Offb 13,16)
„Wer das Malzeichen nicht hat, oder den Namen des Tieres, oder seine Zahl, wird nicht mehr kaufen bzw. verkaufen können.“ (Offb 13,17)
„Sie benötigen einen Personalausweis.“
„Sie benötigen einen Personenausweis.“
Vielleicht sind das mal ein paar gesellschaftlich-orientierte Gedanken zum darauf Herumdenken, wie das Tobias treffend abschließen würde.
„Ja, aber…“
Die alte Ordnung zeigt, wie es nicht funktioniert, lebt die Mehrheit von den Früchten des Baumes der Erkenntnis – einschließlich der damit verbundenen Bedingung, der belohnten Unterwerfung oder des bezahlten „Bravseins“.
Ich habe sie oft genug erlebt, die sogenannten „Pauschalisierungshengste“, die mit: „Das ist ja sowieso alles gelogen“, „alle sind sowieso Betrüger“, „das Finanzsystem dient nur zur Ausbeutung“, „ich kann sowieso nicht machen“ und „es ist ja sowieso alles eine Fiktion“, ihre Denkprozesse damit bereits abgegolten und genug strapaziert zu haben glauben.
„Äh, aber…“
Auch nutzt es nichts, zum 1000sten Male mit dem ungewaschenen Zeigefinger auf benamte andere zu zeigen und dabei kollektiv das Lied vom Klagen, Jammern, Wimmern und Greinen anzustimmen.
Es handelt sich hierbei lediglich um wohl formulierte Argumente – der Verdrängung. Und wie kommen jene stets dazu, dass man „woanders“ etwas tun müsste – außer bei sich selbst. Und das wird auch noch huldvoll geschwellter Brust noch vollmundig verdrängt.
„Wenn du Verantwortung tragen würdest, müsstest du im Wald leben und dich von Beeren und Kräutern ernähren.“
„Wenn es dir nicht passt, dann geh‘ doch in ein anderes Land.“
Erlebte Aussagen von Menschen, die sich als solche bezeichnen und doch: Letztlich sind es auch nur Verdrängungsaussagen. Man mag seine Ruhe haben und will auf keinen Fall irgendwie auffallen.
Es ist damit auch nicht einfach abgetan, sondern es gilt diese gemachten Aussagen für sich – und vor allem öffentlich(!) auch erklärbar logisch herzuleiten und kund zu tun.
Dabei hilft auch nicht, die berühmte „Bauernschläue“ oberflächlich zu Rate ziehen zu wollen, wie dies vor geraumer Zeit mal jemand treffend formuliert hat.
„Ich glaube sowieso an nichts.“ „Willkommen im Kopfknast der alten Ordnung.“
Das System lässt sich nur über den mentalen Weg aushebeln. Noch glaubt man wohl daran, dass es ein anderer Staat richtet würde. Fehlgedacht und obsolet.
„Wir brauchen einen souveränen Staat“, wäre somit nur ein Neuanstrich des bekannten Gatters, während sich darin die belohnte Unverantwortung weiter ein Stelldichein gäbe.
Das System lebt von der belohnten Ungläubigkeit, die sich durch Ablehnung unkonventioneller Denkmuster zum Ausdruck bringt.
Also, Mädels und Jungens… weiterdenken oder weiter wegschauen?