phumpp
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Welt im Wandel

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Wenn man die sich zuspitzende Situation betrachtet, bestätigt sich der Eindruck, dass sich nur wenige Menschen Gedanken darüber machen (möchten), was gerade wirklich passiert. Auf der einen Seite reibt man sich an den wahrgenommenen Symptomen (Auswirkungen) in jeglicher Art und Weise; auf der anderen jene, die sich weiter im Alltäglichen ihren Weg bahnen und mit dem Wahrgenommenen erst gar nichts zu tun haben zu wollen.

Und wenn die ungeduldige Frage auftaucht: „Ja, was passiert denn?“, wird damit bereits die Erwartungshaltung einer ebenso kurzen, wie auch einleuchtenden Antwort impliziert – einschließlich einer allgemein verständlichen Wortwahl sowie die Vorstellung einer direkten und sofort wirksamen „Endlösung“ für die wahrgenommenen „Probleme“.

Und genau diesen Sachstand wird es nicht geben. Und das wiederum sorgt dafür, dass sich so mancher in einer abwartenden Haltung bewegt. Auf die häufige Aufforderung „WIR MÜSSEN WAS TUN!“ verstummen jene Verlautbarer auf die Gegenfrage: „Ja, was denn?“

Die im Raum stehenden „Lösungen“ beziehen sich in der Regel auf Konten im Ausland; Forderung nach echter Rechtsstaatlichkeit und damit verbundener Verwaltung; „Banktätigkeiten“, Gründung von Gemeinden &c. und damit verbundener Rückkehr der Vergangenheiten; Rückbesinnung zu einem natürlichen Lebensumfeld in Gesundheit und Spiritualität.

Doch geht es in diesem Wandel um weit mehr.

„Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile.“

Neulich sagte man mir in einem Telefonat: „Ja…, aber die anderen sind doch nicht so weit. Die verstehen das nicht.“ „Mh. Wer bestimmt, was für andere ‚gut und richtig’ sein soll oder wie ‚weit’ jene sind?“

Wie gesagt…