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Eine Frage der Souveränität

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waschmaschineWo sich Einigkeit zum Wandel auftut, tummelt sich gern die Souveränität in aller Munde. Freiheitlichen Grußes.
Doch wisse: Machtübernahme geschieht stets in einem Moment subtiler Natur – entscheidend. Sich später daraus ergebende Ordnung mündet stets in dem, was wir aktuell vorfinden. Der Usige wählt und sichtbar erkennt er noch nicht einmal, dass er die Verantwortung abgibt.

Auch wenn freundliche Gesichter werben, sich resolut aktionistisch geben, so sind sie stets daran interessiert, stets eine „sichere“ Betreuung für das Volk zu versprechen, ein verwaltendes Pöstchen in ihrem „Team“ und sich ihr eigenes Betreuer-Pöstchen sichern zu wollen.

Berufen tun sie sich dabei auf Deine konditionierten Verhaltensmuster für bedingte Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit – selten ist es ihnen selbst bewusst oder gar Dir – weil es ja schon immer so war.

Du gehörst dazu. Du gehörst. Du… gehorchst.

So mag man sich als Betreute und Betreuer noch so einig sein und sich kollektiv daran festklammern. Es bleibt Wunschdenken. Denn dem stattfindende Wandel interessiert das überhaupt nicht, was da ein paar „Gestrige“ gedacht hatten.

Denn „ewiggestrig“ bezieht sich nicht auf eine geschichtliche, sondern auf eine organisatorische Vergangenheit. Und wie war diese? Sie war hierarchischer Natur.

Geschichte heißt deshalb geSchichte, weil sie sich darüberlegt – das Eigentliche überlagert.