In Fulda angekommen
Ich erinnere mich noch an ein längeres Gespräch zuhause in 2015, wo man mit den ganzen Erlebnissen, von denen ich berichtete, nicht das Geringste zu tun haben wollte.
Man schaute mich nicht nur ungläubig an, sondern wehrte sich massiv gegen das, was ich so nebenbei darlegte: dem Wandel, die Gesetze, die Banken, die Liebe und jenen Dingen, an denen ich mitwirke und zu denen ich stehe. Alsdann verabschiedete ich mich von jenen und verließ Fulda.
Ich bin bis viel herumgekommen, habe mir von der Basis der Gesellschaft ein Bild direkt vor Ort machen können, über die dort wirkenden Prinzipien, den Manipulatoren, den Wunschdenkern, den verträumten Befehlshabern, den ausgestiegenen Systemverbliebenen, dn souveränen Unterdrückern, den Greinern und Jammerern, den mutigen Angsthetzern und euphorischen Opfervorschickern. Allen bleibt der Weg zum Umdenken offen und mag deren Entscheidung bleiben.
Doch gibt es auch jene anderen, die bereits offenen Herzens und Mutes den Weg in die Neue Zeit und dabei durch so manches dunkle Tal und über jede Unwegsamkeit zu gehen bereit sind und es auch überwinden und jene, die ihren Weg zu gehen unterstützen.
„Zur Freiheit bedarf es nur des Mutes. Doch wisse: Es gibt immer nur ein Mitkommen und kein Mitnehmen.“
Allen gehört der Dank von Herzen.
P.S. Es kommt doch, wie es kommt.
Hinweis: Das Beitragsbild ist ein Auschnitt der Titelseite der „Fulda Aktuell“, vom 27./28. August 2016, Nr. 34