Frohe Ostern
Ostara heißt sie Gute, woher das Osternfest seinen Namen hat. Aber das ist nicht mein Thema.
Vielmehr spreche ich all jene an, die sich im Wandel zunehmend Gedanken um die (eigene) Zukunft machen oder der Meinung sind, das Eigene nur mit genug Gegendruck am Laufen halten zu wollen, während man National- und Patriotismus sowie belohnte Systemtreue vor sich herschiebt.
Man kann getrost damit beginnen, sich umzuorientieren, denn am Ende lauert aus dem Nullsummenspiel nur ein Ergebnis.
Das gilt also für alle, egal ob Verwaltungen, Bildung, Banken, Familien, Mütter, Kinder, Väter, Religionsgläubige, vermeintliche Terroristen, vermeintlich Helden, Finanz- und Zollbehörden, Flüchtlinge, Opfer, Täter, Polizisten, Richter, Reichs- und Rechtsdeutsche, SEPAratisten, Exilregierungen, Gemeinde- und Vereinsgründer, Personenausweis- und Gelbschein- und Dokumentprotagonisten, Regierungen, Menschenhasser, Gutmenschen, Mainstream-Medien, alternative Medien, klassische Parteien, neue Parteien, Alliierte, Nationen, Spione, Agenten, Verfassungs- und Staatsschützer, Detailbeschäftigte, Trenner, Teiler, Machtverliebte, Hörige, Brave, Artige, Widerständliche &c.
Heute im Angebot:
„Es gilt erst einmal ein Bewusstsein des Missstandes zu schaffen. Jetzt nicht gleich zu fragen: „Gib doch die Antwort!“
„Ein Dutschke will keine Antwort geben. Das wäre genau die manipulative Antwort, die, ich nicht zu geben bereit bin. Denn was soll es bedeuten, als Einzelner Antworten zu geben, wenn die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit bestehen bleibt. Die muss durchbrochen werden, dann können Antworten gegeben werden…“ Rudi Dutschke
Ich schreibe das zum einen hier in den Blog, weil einige E-Mails den Weg nicht zu ihren Sender „zurückfinden“, weil die Frage nach dem „Lösungsvorschlag per E-Mail“ unangebracht ist und weil es angebracht ist, erst nach Zeichnung eines Gesamtbildes, sich darüber Gedanken zu machen.
Denn um andere „Ergebnisse“ erhalten zu wollen, bedarf es eines Umdenkprozesses.
„Mit dem Wissen was man hat, bekommt man immer nur das, was man kennt. Das was wir kennen führt, wie wir sehen, zu nichts.“