Haben Sie sich schon vorbereitet?
(v1.40) Strömt eigentlich das Klima-Killer-Gas noch aus Nordstream 1 und 2?
„Schinkenklopfen, wer war’s, wer war’s?“
Die Wirtschaft wird demnächst in sich selbst kollabieren, und deshalb zieht man vorsichtshalber schon mal das Geld aus dem System, weil man davon ausgeht, dass nach dem ganzen selbst gemachten Schlamassel, der Glaube an den Wert von Geld, Arbeit, Produkten und Dienstleistungen auch weiterhin die Köpfe auf Seiten der Mehrheit der Untergebenen und ihrer wenigen Herrscher fest im Griff haben wird.
Sind Sie auf alles vorbereitet? Den Keller schon voller Konserven, Trockenfleisch, Hartkekse, Säcke mit „Cerealien“, ein beachtliches Repertoire an Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamin- und Mineralstofftabletten usw.), reichlich Kanister und Glasflaschen voller gefiltertem Wasser, genug Jodtabletten, Diesel-Notstromaggregat plus Ersatz, Werkzeugkiste, ein umfunktioniertes Balkonsolarmodul, (Auto)Batterien und Akkus, Desinfektionsmittel, CB-Funkgerät mit Antenne, Verbandskisten, Gummihandschuhe, Tarnkleidung, ein Radio, ABC-Anzüge, Gasmasken und Filter, Waffen (Gewehre, Pistolen/Revolver, Armbrust mit mindestens 300 Joule) und reichlich Munition, Klappspaten, und das Rezept von Großmutter, wie man aus Buchrinde einen Kuchen backen kann?
Am besten wäre es, noch einen geheimen Bunker für Sie und Ihre Lieben, den Sie Ihr Eigen nennen mit einer Luftfilteranlage plus Desinfektionsdusche.
Reichlich Kleidung und die dicken Jacken für den kalten Winter während der Klimakatastrophe und des gleichzeitig stattfindenden Atomkriegs nicht zu vergessen… und allem voran das verdammte Toilettenpapier und die FFP2-Masken für die achte, dieses Mal tödliche Corona-Generation.
Dabei darf natürlich der anstehende Black-Out nicht außer Acht gelassen werden, der einen großen Vorrat an Kerzen erfordert. Die Handys gehen dann auch nicht, man kann sich also auch die Powerbanks ersparen. Da wären noch Holzkohle zum Grillen und reichlich Anzünder – am besten Spiritus. Den Grill selbst nicht zu vergessen. Man sollte noch lernen, wie man ein rauchloses Feuer macht, damit man das Essen auch für sich allein genießen kann.
Bei aller Psychose und voreilender Angstzustände darf natürlich die „richtige“ Haltung nicht vergessen werden, dass (in jedem Fall) andere kommen werden, um Ihnen etwas wegzunehmen, gegen die Sie sich dann (notfalls mit allen Mitteln) zu verteidigen haben.
Die anerzogene Feindbildprojektion hilft sehr schnell die „Feinde“ herauszufischen, die einem ans Leder wollen, selbst wenn sie freundlich hilfsbereit erscheinen mögen. Man darf ihnen in keiner Weise vertrauen. Denn sie werden den Moment Ihrer Unachtsamkeit zu nutzen wissen.
Schon mal darüber nachgedacht, dass Sie dieser jene auch selbst sein können, der nach längerem Aufenthalt einen Bunkerkoller bekam und seine Familie selbst aufgefressen hat, nur weil die Nahrungsmittel aufgebraucht oder vergammelt waren und Sie nun mit anderen Horden unterwegs sind, um auch weiterhin Ihren „Schnitt“ zu machen?
Bei dem ganzen Szenario darf der Sexualtrieb natürlich nicht außer Acht gelassen werden, den man bei Raub- und Plünderung gleich mit bewerkstelligen kann – bevor „es“ nur noch „Natur“ ist.
Es ist immer wieder interessant, dass jene im anderen nur allzu gerne den „Unmenschen“ erkennen wollen, während dieser nur eine Erfindung des eigenen „Ichs“ ist, was weiterhin versucht, „seinen“ Menschen zu instrumentalisieren um selbst zu überleben und wie sehr jene dann von möglichen Szenarien in ihren Köpfen getrieben sind.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund für die vielen Endzeitfilme bei Netflix, damit der eine oder andere vielleicht doch mal vom wirkungslosen Herumjammern ablässt und sich dem Denken zuwendet und nicht einfach nur untätig mit seinem „Ding“ in der Hand in der Gegend herumwedelt.
Eines ist sicher: So macht das Nehmen keinen Spaß. Doch wie hieß es in der Vergangenheit beim Aldi an der Kasse?
„Ich kann ja nicht anders. Ich muss doch auch leben.“
Bei allem darf man in einem solch alternativlosen und deswegen ernsten Szenario die Zyankali-Kapseln und das Rattengift nicht vergessen. Sicherheitshalber sollte man sich auch schon mal mit dem Geschmack von Insekten vertraut machen.
Am Ende weiß man dann ganz sicher, was „vernünftig“ ist, wenn „die Hütte brennt“… die bereits die ganze Zeit im Kopf „gekokelt“ hat.
„WAS WIRST DU TUN, WENN DER STROM ABGESTELLT WIRD?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich brauche dann keine Beiträge mehr zu schreiben.“
„Stellt euch vor, ihr werft einen Blick in die Zukunft und erschreckt bei dem, was ihr seht. Was fangt ihr mit dieser Information an? Zu wem würdet ihr gehen? Zu wem? Politiker? Großindustrielle? Und wie würdet ihr sie überzeugen? Mit Daten, Fakten? Viel Glück.
Sie werden alle Fakten anzweifeln, die ihnen „Sand ins Getriebe streuen“ und ihre Profite verringern. Aber was wenn, wenn man einen Weg finden würde, den Mittelsmann zu umgehen und den Menschen diese kritischen Nachrichten direkt in die Köpfe zu setzen?
Die Wahrscheinlichkeit umfassender Vernichtung steht unvermindert an. Der einzige Weg es auf zuhalten, war es zu zeigen. Den Menschen Angst einzuflößen.
Denn welcher vernünftige Mensch würde nicht wachgerüttelt, angesichts der potentiellen Zerstörung von allem, was er kennt und liebt? Zur Rettung der Zivilisation führte ich ihr die Vernichtung vor Augen.
Was glaubt ihr, wie diese Vision aufgenommen wurde? Wie haben die Menschen auf ihre drohende Vernichtung reagiert?
Sie haben sie verschlungen, wie eine Delikatesse. Sie hatten keine Furcht vor ihrem Niedergang. Sie haben ihn aufgemotzt.
Man erfreut sich daran in Videospielen, in Fernsehsendungen, in Büchern und Filmen und von ganzem Herzen schloss die Welt die Apokalypse in ihre Arme. Sie rannte ihr voller Inbrunst entgegen. Niemand merkte, dass eure Welt in sich zusammenfiel wie ein Kartenhaus.
Es sterben Menschen an den Folgen von Fettleibigkeit, während unzählige andere verhungern. Kann mir das einer erklären?
Bienen und Schmetterlinge sterben aus. Die Gletscher schmelzen, Algen blühten links um euch herum. Die Warnungen könnten nicht deutlicher sein, aber ihr wollt einfach nicht hören.
In jedem Augenblick steckt das Potential für eine bessere Zukunft, aber ihr weigert euch das zu glauben. Ihr glaubt es nicht und darum unternehmt ihr auch nicht, was nötig wäre um sie zu sie zu verwirklichen. Also wartet ihr auf diese schreckliche Zukunft, die ihr euch ausgesucht habt. Und zwar aus einem Grund: Weil diese Zukunft im Hier und Heute nichts von euch verlangt, nicht einen Handschlag.
Ja, wir haben den Eisberg gesehen und die Titanic gewarnt, aber ihr steuert trotzdem darauf zu. Volle Kraft voraus.
Wieso? Weil ihr unbedingt sinken wollt. Ihr habt aufgegeben.“ David Nix, Tomorrowland, 2015
Nachtrag: Und das ganze Tamtam nur deswegen, weil geglaubt wird, das Leben – oder was auch immer – würde einem gehören.