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Hausgemachtes

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Natürlich gilt es bei allen Betrachtungen, die tatsächliche „Realität“ in Betracht zu ziehen. Und wenn ich gerade aus dem Fenster blicke, kann ich keine Flüchtlinge sehen. Draußen erklingt gerade aus einem Auto ein Lied von den „Rolling Stones“.

Und wenn ich mal in der Stadt unterwegs bin, ist das Bild ebenfalls nicht geprägt von afrikanischer Gröl- und Prügelkultur oder euphorisiert-islamistischen Selbstmordattentätern, die bei Rot über die Straße rennen. Das ganze sieht lediglich nach einer CIA-Aktion aus. Notwendig, wie mir scheint.

Eine emotionsgeladene, sich vorwiegend im Außen bewegende, konditionierte Masse, ist wie Knetmasse, die man in jede gewünschte Form bringen kann. Geist ist etwas Formbares.

„Widerstand ist lediglich jene Handlung gegen Anpassung an Veränderung, bei fehlendem Erkennen des Sinns und Wesen des Dargebotenem.“

Ich kann der Sache immer nur eine Notwendigkeit im Sinne des (Bewusstseins)Wandels zumessen.
Und das die überall permanent oktroyiert Informationen in den betroffen reagierenden eine tatsächliche Realität einer „Sintflut“ entstehen lassen. Das bedeutet jetzt nicht, dass man dem geschriebenen Wort keine Bedeutung zumisst. Es geht hier nicht um entweder…oder. Wandel und sprunghafte Veränderung benötigt lediglich entsprechende Dynamik.

Ich nehme dies alles lediglich als Hinweis, in Ruhe und Klarheit zu verweilen, denn auf einer emotionalen Ebene, sind die betroffenen in einer Schwebe gehalten, die sie selbst am Weiterdenken hindert und sie nur zu wilden Aktionismen verleitet.

Überforderung ist zunächst eine rein Geistige und die Schaffung von „Realität“ geschieht über die Medien durch zunehmende Komplexität in Form von Informationsflut. Wechselwirkung.
Und statt die Signale, lediglich als Signale des Wandels zu interpretieren, stürzt man sich „gewohnt“ darauf, um sich in polarisierender Weise dagegen zu stützen, ausmähren und auslassen zu wollen.

„Hippocampus im Dauerstress. Ein permanent gefüllter Kopf reagiert mit Abwehr.“

Das sieht man am Kölner Sondereinsatzkommando, was nach Kündigung seine Räumlichkeit mit Kettensägen entsprechend „verschönert“ hat oder haben soll.

Eine Blog-Nachricht sprach von Bankenschließung. Und in der Tat haben die Banken geschlossen – wie jeden Abend.

Mit Geld verbunden gibt es nur eine Emotion, die Angst vor dem Ende der eigenen Existenz (Festhalten an Hab und Gut, Essen, Trinken und Dach über dem Kopf und damit verbundener Ausgrenzung aus der Gesellschaft).

„Altes vergeht, Neues entsteht – auf jeden Fall. Und aller zunehmender Schmerz kommt vom Festhalten.“

Das Geldsystem ist die äußerste Schicht der Matrix. Wenn alles andere versagt, spuren die „Gläubigen“ spätestens an dieser Stelle.

Und das wiederum beruht auf einer gewohnten Konditionierung: bedingte Liebe, Aufmerksamkeit, Zugehörigkeit und Anerkennung (im Außen).

Man kann das System (Hierarchie, Matrix, AWO) lediglich über mentalem Wege überwinden oder über die neuorientierung der geschaffenen Strukturen.