Konventionen und Traditionen
Seit geraumer Zeit – besser: seit längerem bin ich damit beschäftigt, das System an sich in Frage zu stellen.
Dazu war es notwendig, die Grenzen zu überschreiten und damit verbundene Wege und geschaffenen Stigmata zu erleben.
Denn irgendwann kam die Erkenntnis und damit verbundene Entscheidung, dass es wenig nutzt, sich auf der einen Seite nur mit den sicht- und spürbaren Erscheinungen und Auswirkungen auseinanderzusetzen.
Ebenso wenig genügte die Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen, unter Anwendung der vom System vorgegebenen Werkzeuge und Methoden.
Das was mehrheitlich im Außen als „System“ erachtet wird, sind jedoch nur seine sicht- und erfahrbaren Erscheinungsformen. Das System selbst sind die Denk- und Verhaltensmuster die – in der Regel unbetrachtet – Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen!
Der Mensch, der sich als Opfer sieht, weil er sagt: Er könne ja sowieso nichts machen, weiß in der Regel nicht, dass er nur diesen, seinen Konditionierungen erlegen ist, während er nicht selten andere für seine Opferschaft – gelegentlich auch gefährlich betroffen – dafür verantwortlich macht.
Klassische Politik, die Vertreter der Kirchen usw. waren nie dazu gedacht, ein Kuschelprogramm zu gestalten. Jedoch ließen sie sich darauf ein, als Stellvertreter angebetet und vergöttert zu werden.
Ob sie wohl wussten, dass sie selbst – wie ihre Anhänger – einer Illusion erlegen waren/sind? Schwer abzuschätzen. Ist auch müßig und hält nur von der eigenen Entwicklung ab.
Am Vorhandensein einer Hierarchie kann man das Wesen seiner Teilnehmer erkennen.
„Die herrschende Meinung, ist die Meinung der herrschenden… Masse.“
Auf so manches auf Neu getrimmte „ewig Gestrige“ mag ich nicht mehr eingehen.
Ist das Prinzip des „ewig Gestrigen“ erkannt, welchen Sinn macht es, sich noch näher damit zu beschäftigen?
Das „ewig Gestrige“ ist so ziemlich alles, was sich mit klassisch konservativer Politik und gestriger Haltung, dass früher alles besser gewesen sein soll, zum Ausdruck bringt.
Es ist im Kern jedoch nur eine dem Leben abgewandte Haltung, im Schein aus „Schutz und Sicherheit“ (Vor was? Vor den „anderen“, von denen man in der Familie hörte, dass die „blöd“ sind?) und sich gutmenschenartigen Gebens (also: so tun, als ob).
Das Alte dient im Kern nur zu seiner Infragestellung, seiner Hinterfragung und nicht zu seiner Beibehaltung – im Sinne eines kleineren Übels.
Je mehr sich auf der einen Seite dazu entscheiden, die Dinge zu hinterfragen, sind sie zunehmend nicht mehr Teil des Systems und der wahre Kern offenbart sich so von ganz alleine.
Hinter dem Horizont
Der Entscheidung über die Konventionen hinweg die Fragen zu stellen, ging ein mehrjähriger Beobachtungs- und Entwicklungsprozess voraus: Irgendwann gingen mir die eigenen Bemühungen und die des aufklärenden Umfelds nicht mehr weit genug – das Konventionelle reichte bei weitem nicht aus. Revolution entpuppte sich als das, was sie schon immer war: engl. to revolve = sich im Kreise drehend. Waschmaschine.
Am Ende blieb die schrittweise Infragestellung des Alten.
Um es so zu formulieren, weil mir auch einige begegneten, denen nach dem üblichen Tamtam irgendwann nichts anderes mehr durch den Kopf ging: Gewalt ist das Werkzeug der Unwissenden – und ihrer Gegner. Gewalt in jeglicher Form ist eine Handlung, basierend auf einem Verdrängungskonzept – hervorgegangen aus einer Bestrafung für eigenständige Entwicklung.
Um es nicht zu vergessen: Nur das „verletzte Ich“ sinnt nach Rache und Vergeltung. Egal wie sehr es seine Worte wählt, um als „Guter“ bei anderen dastehen zu wollen. Am Ende bekommt es immer dass, was es gesät hat. So am Rande.
Es muss endlich anders…
Gewohntes, Traditionelles und Konventionelle beibehalten zu wollen, während lautstark gefordert wird, dass sich etwas ändern soll, ist auch nur der übliche Schmonzes, der für die alte Ordnung und ihre gläubige Anhängerschaft kennzeichnend ist.
Alles läuft aktuell dahin, dass der Mensch seiner eigenen Verantwortung wieder bewusst gemacht wird – für alles, was er selbst erlebt, ist er selbst verantwortlich. Und wenn es ihm noch so „unter den Nägeln brennt“, dass andere an seiner Situation „schuld“ sein sollen.
Die Signale, sich anders zu entscheiden, sind immer dann gegeben, wenn etwas verdrängt werden soll.
Damit das nicht auffällt, schuf man sich viele Formen der Verdrängung: Kampf, Widerstand, Flucht, Aus- und Abgrenzen, Ignorieren, „Unglaube“, gespielte Aufmerksamkeit und Meinungstoleranz, Beratungsresistenz, Ausreden, „so tun, als ob“ usw.
In dem Moment, als ich erkannte, dass die ganze Nummer „in“ der man sich „zunächst“ bewegt wird, dazu gedacht ist, sich durch Hinterfragung und Infragestellung selbst zu entwickeln, statt das Wahrgenommene weiter nur verdrängen und anderen dafür die schuld geben zu wollen, war auch klar, dass es um etwas geht, was dem Menschen selbst zu Eigen ist: seine eigene Entwicklung.
„Wir müssen unsere Menschenrechte einfordern.“ „Das bin ich aber gespannt, wie du das mit dem ersten Artikel handhaben willst.“
Entwicklung hat jedoch nichts damit zu tun, nur genug aus irgendeinem Thema (bspw. Geschichte) auswendig herunterbeten zu können, während jedoch die Frage, Erkenntnis und Antwort ausbleiben, was zu den immer wieder auftretenden Phänomenen in der Geschichte führt – selbst wenn jene, die sich als „Sieger“ glauben, sie schreiben – in einem Nullsummenspiel, nicht zu vergessen.
„Es war ja schon immer so“
Die Gesellschaft hat ihrer jeweiligen Nachkommenschaft die Entwicklung selbst abgewöhnt, indem sie sie zu Obrigkeitshörigen abgerichtet hat.
So reduziert sich der Mensch – wenn man in dem Fall von „Mensch“ sprechen kann – in Einvernehmen mit seinen Vorgängern, selbst auf ein arbeitendes Etwas, was in der Regel nur der Arbeit und dem Geld hinterherläuft und sich selbst dabei vergisst. Jede, die es wissen, schweigen, weil sie dafür belohnt werden zu schweigen.
Die (Selbst)Entmenschlichung der Gesellschaft findet sichtbar hier statt.
Ihre Ursache liegt an der konditionierten, inneren Haltung der Mehrheit, die sich als eine Abgewandtheit zum Leben selbst zum Ausdruck bringt – so hart das klingen mag. Da hilft auch kein Kaiser, Reichs- oder Bundeskanzler.
Die Welt wird von Kindern gestaltet, die sich gegenseitig durch Titel, Pöstchen, Falten und graue Haare und vereinbarte (belohnte) oder nicht vereinbarte Unterwerfung darzustellen versuchen, während ihnen dabei entgeht, dass sie sich selbst etwas vormachen.
So far, so good
Mit dem Gedanken, dass Gewohntes nicht weit genug geht, fiel auch die Entscheidung, wenn sich im Außen etwas ändern soll, ist es unumgänglich, dass sich erst einmal „etwas“ im Inneren zu ändern hat. Und damit „blätterte“ das Umfeld zunehmend ab.
Wenn die Art des Denkens und Handelns von der eigenen Programmierung abhängt, mit der man herumläuft, führt gewohntes Handeln (aufgrund unbetrachteter Programmierungen) auch nur zu den gewohnten Ergebnissen. Wer das vernachlässigt, darf sich nicht wundern, wenn die fremden Finger in seinem Gesicht, am Ende doch nur seine eigenen sind.
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ A. Einstein
Das wiederum bedeutet, das gewohnte Forderungen, Willensbekundungen, Absichtserklärungen und übliche Lippenbekenntnisse nur „heiße Luft“ sind und bleiben, solange sie an andere gerichtet werden: Es müsste sich ja endlich mal „etwas“ ändern, während insgeheim gehofft wird, dass man selbst nicht davon betroffen ist.
Es kommt am Ende sowieso, vor dem man Generationen lang davor weggerannt ist.
Sprache und Reden wird dann sinnvoll, wenn es als Werkzeug der Selbstreflektion genutzt wird. Das sorgt auch dafür, dass so manche, von Euphorien getragene Überzeugungsarbeit überflüssig wird, mit der sonst nur „Gleichgesinnte“, „Mitstreiter“ gesucht und „Masse gebildet“ werden soll.
Die üblichen Reichsambitionen aus der Vergangenheit kann man getrost in selbiger lassen. Es ist nur Gestern und damit offenbaren sich die vermeintlichen Zukunftsgestalter als „Verkäufer des Vorgestern“ – während sie mit denen, die ja „nur“ das „Gestern“ verkaufen wetteifern.
„Neokonservatismus entpuppt sich so als Versuch die verbliebenen Gräten einer geräucherten Forelle noch einmal mehr an den Mann bringen zu wollen.“
„Wenn gestern alles besser war, dann muss es ja vorgestern noch viel besser gewesen sein. Dann ist das irgendwann so toll, dass man es ja gar nicht mehr aushalten kann, nur darüber nachzudenken.“
Treffen sich zwei Neandertaler, sagt der eine: „Gestern war alles besser.“ Der andere schaut kurz: „Was ist denn ‚gestern’?“
Was ich im Grunde (vielleicht geht es dem einen oder anderen auch so) nicht mehr hören mag sind nachfolgende Sätze: „Man kann ja sowieso nichts machen.“, „Die anderen haben die Waffen“, „Die anderen sind Schuld und unsere Feinde“, „Sie wollen uns alle versklaven (Anmerkung: „Nein, nur dich.“)“ und „Die Welt ist so wie sie ist.“ Oder von so manchem „Schlaubolzen“: „Der Stärkere gewinnt“.
Der Stärkere wird nur schneller mit der Schippe sein eigenes Grab schaufeln können. Das ist auch schon der einzige Unterschied. Entwicklung hat nichts mit „dicken Armen“ zu tun.
Süßer die Wort verklingen…
Nicht nur klassische Politik bewegt sich auf der Ebene klassischer Werbung, wo versprochen wird, damit später die Stimme in der passenden „Urne“ landet.
Ungeachtet, dass bei sogenannten Bundestagswahlen keine Rechtsgrundlagen mehr vorherrschen, auf denen üblicherweise agiert wird. Das weiß die Mehrheit der „Kreuzchenmacher“ in der Regel nicht, das kennt sie nicht oder will es nicht kennen. Sie handelt in der Regel konditioniert nach ihren Gewohnheiten.
Glücklicherweise hat die Masse immer noch nicht gelernt, dass alles auf ihrem Rücken ausgetragen wird, dies basierend auf ihrer entschiedenen Haltung, es nicht wissen zu wollen, da sie ja nur arbeiten und Geld verdienen müsse.
Als ich mich mit Franz Hörmanns Beitrag näher beschäftigte, fiel mir auf, dass sich insgesamt eine andersbewusste Mehrheit ein System von ihr sogar noch tolerierter Ausbeutung hat auferlegen lassen und dies auch ohne Murren zu ertragen schien und scheint – bis heute.
Wen wundert es da, wenn Deutschland und Frankreich und so manches andere europäische „Land“ nun die Ernte für Jahrhunderte der Unterwerfung anderer einfährt.
„Sie nehmen „uns“ das Land weg (was sowieso niemandem gehört) und vergewaltigen „unsere“ (die einem ebenfalls nicht gehört) Frauen (die in der Regel mit verantwortlich sind, dass Obrigkeitshörige in der Gegend herumlaufen).“ Ich kann mich geschichtlich dunkel daran erinnern, dass es auch mal umgekehrt gewesen ist.
Also? Weiterdenken macht Sinn, statt übliches Gezänk.
Wenn natürlich gewohnt verdrängt wird, ändert sich so gut wie nichts, nur dass sich die „Waschmaschine“ immer schneller dreht und das macht auf Dauer keiner mit, wenn man sich nicht mit dem Gedanken arrangiert, dass „die Nummer“ – auch wenn der eine oder andere noch soviel zu wissen meint – eine andere darüber hinaus ist. Und plötzlich wird es still.
Das ganze Tamtam hat mir bis jetzt sehr geholfen, hinter die Mechanismen des Systems zu kommen, was nicht mit: „Die anderen sind Schuld“, eben mal „abgefertigt“ werden kann.
Dieses Verhalten der Schuldzuweisung basiert eben nur auf ankonditionierten oder abgeschauten Verhaltensmustern, die eben jenes System erzeugen, mit dessen sicht- und spürbaren Auswirkungen(!) sich dann bisweilen „heroisch“ für anderen „stark“ gemacht wird.
Äußerst bemerkenswert ist es, dass sehr viele dies sogar wissen – jedoch schweigen, a) weil sie sich weiter nur anpassen und profitieren, b) im Grunde nicht wollen, dass es besser wird.
Das „verletzte Ich“ gönnt keinem anderen, dass es eben jenen besser geht, weil es so an die einige Verletzung und gewählt Opferhaltung erinnert wird, mit der es bisher Aufmerksamkeit, Trost, Schutz und Sicherheit erhielt.
Kaum jemand ist gewahr, dass gerade diese Haltung Sinnbild für die Haltung in der alten Ordnung ist, wo irgendwann darauf gewartet wird, dass wieder ein „Führer“ das Richtige tut. Verstanden, warum die Deutschen die Aufgabe des Umdenkens auf dem Tisch haben?
Etwas daraus machen
Vorteilig für mich ist, neben der Grundeinstellung der eigenen Entwicklung, dass sich durch die mannigfaltigen Themen, Aktionen und Projekte, mit denen sich viele andere Gruppen intensiv auseinandergesetzt hatten, wo irgendwann so manches „Hoffnungs“-Thema bereits „durch“ war und nicht noch einmal „beharkt“ werden musste (Natürlich gab es auch die Unverbesserlichen, die das Rad zum tausendsten Mal erfunden haben.).
Dazu dienen unter anderem die Erkenntnisse, die so mancher ins Internet stellt(e), in der Regel nur um sich aus gewohnter Sicht über wahrgenommene Unsäglichkeiten zu äußern oder in üblicher Weise „dagegen“ vorzugehen zu meinen.
„Dagegen => Verdrängung“
Durch die Verbindungen zu anderen Gruppen stellte sich heraus, dass eben ein Recht nicht dazu geschaffen war und ist, die belohnte Anhängerschaft des Rechts über ihr Missverhalten aufzuklären – in der Vorstellung irgendwann mal als „Sieger“ hervorzugehen. Wer irgendwann aufgegeben hat, tat dies nicht, weil die anderen daran schuld waren oder sind, sondern, weil er selbst aufgegeben hat.
Darüber hinaus
In den letzten Wochen hatte ich – mehr „zufällig“ – verschiedentliche Kontakte mit Vertretern der Disziplinen Philosophie, Psychologie, Theologie und dem Recht.
Bei manchen stellte sich heraus, dass sich aus deren Sicht etwas ändern muss, während jene nicht bereit waren, ihre – ich drücke es mal so aus – gelernten Theorien selbst in Frage zu stellen oder gar andere Disziplinen.
Auffällig war, dass aus allen Rohren die (auswendig) gelernten Grundlagen hervortraten, jedoch auf Fragen und Gedanken mit Fragezeichen und Schweigen begegnet wurde.
Eine klassische Ausbildung, die sich darauf beschränkt, Bisheriges nur wieder aufwärmen zu wollen, ohne es zu hinterfragen, Erkenntnisse daraus abzuleiten und offen darzulegen oder der einen praktischen Nutzen daraus abzuleiten, macht Theorie zum optimalen Alleinstellungsmerkmal einer „objektiven“ Haltung und unverrückbaren Lehrrolle.
Wer sich aufmacht die Bibel zu predigen, statt sie zu hinterfragten, wer die Klassiker der Philosophie zitiert, jedoch ihre Praxis nicht anwendet, wer das Recht zitiert, jedoch den Blick zum Überpositiven meidet, wer Psychologie studiert, jedoch selbst die Mechanismen der Feindbildprojektion, die sein Handeln bestimmen, nicht erkennt oder so mancher Politiker, der das eine zwar sagt, jedoch das andere tut.
Ihr Handeln trägt in sich die Aufgabe der Infragestellung. Ob das, was sie darlegen, wohl auch für sie selbst gelten mag?
„There’s a man goin‘ ‚round takin‘ names
And he decides who to free and who to blame
Everybody won’t be treated all the same
There’ll be a golden ladder reachin‘ down
When the man comes around“
The Man Comes Around, Johnny Cash
Fazit
Wer nun glaubt, nichts hinterfragen meinen zu müssen, reiht sich also nur in die Reihen jener Heerscharen ein, die sich als „Gutmenschen“ sehen, während die Ergebnisse ihres Handelns etwas anderes sagt.
Wer noch in der Vorstellung herumläuft, es genüge „die anderen“ nur als Schuldige, Lügner, Täuscher und Scharlatane zu betrachten und zu enttarnen, damit sei die geistige Aufgabe erledigt, wird weiter mit einem faden Geschmack herumlaufen und kein wirkliches Erfolgserlebnis erleben – selbst dann nicht, wenn er – nach dem Prinzip „Vom mehr des selben“ – noch mehr „Beweise“ zusammenzutragen meint – irgendwann in der Vorstellung endlich „genug“ zu haben.
Sicher mag jeder glauben, was er glaubt. Doch dann sollte er sich auch mit dem, was in der Welt passiert, was zu ihm kommt auch schweigend hingeben, es ertragen, statt üblich zu jammern und zu klagen (egal vor wem), während er nichts unternimmt „etwas“ ändern zu wollen.
Wie war einer der beliebtesten Sätze der vergangenen Jahre? Alleine könne man ja sowieso nichts machen.
Da sich jedoch zunehmend herausstellt, dass der Einzelne genau darin gefragt ist, das System in Frage zu stellen, wenn es nicht nur bei Willensbekundungen und Absichtserklärungen bleiben soll, treten seit dem nicht wenige Akteure wieder den Heimweg an. Denn BRD ist nicht das System, sondern nur eine Einrichtung des Systems.
Vielleicht liegt es daran, dass sie lieber in einer Illusion leben, die ihnen Privilegien wie Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut, Titel, Posten verspricht, wenn sie sich bereitwillig den Regelwerken der Vorgesetzten und deren Anbetung verpflichten.