Nur Unfug?
Beleidigung und Hetze gegen Politiker steigt
Dass Unwissenheit frustrierend ist und Gewalt in der Regel das dazu passende Werkzeug, um das angestaute Unbehagen beim anderen zum Ausdruck bringen zu wollen, mag zunächst verständlich erscheinen. Das wiederum macht entsprechende Gegenmechnismen notwendig, die sich durch Militär und Polizei – zusammengefasst der Exekutive – repräsentieren, um andere schützen zu wollen.
Dass die selbst geschaffene und gesellschaftlich vereinbarte Unwissenheit ein Grundübel der alten Ordnung darstellt, wird schnell tabuisiert, ist dieser Zustand ja auch die Grundlage für den Erhalt von Belohnungen (Geld, Besitz und Geschenke) für entsprechendes „artig sein“.
Die Frage, die sich zum Thema „Politiker“ stellt, ist daher einfach zu beantworten: Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 wurde sowohl das aktuelle wie auch das Wahlgesetz von 1956 aufgehoben.
Es sind nur noch die nach Belohnung heischenden, gläubigen Wähler und ihre durch Wahlen (Treueeid) Auserkorenen, die sich zunehmend zusammenrotten, um die „Ordnung“ aufrechterhalten zu wollen. Gewählte Lehnsherren mit ihren „Bonbons“ und auf der anderen die zuckersüchtigen Lehnsnehmer, die sich beschützen lassen wollen.
Lösungen zur Flüchtlingskrise
Die Bundesregierung denkt über weitere Abgaben zur Bewältigung der Flüchtlingskrise nach. Erste Gespräche mit der Exilregierung des Deutschen Reichs klingen erfolgsversprechend. Die sogenannte Reichsflüchtlingsabgabe sieht zunächst vor, dass jeder Staatsangehörigkeitsausweis (Gelber Schein) ohne Haager Apostille nur noch ein Jahr gültig ist und jedes Jahr durch eine entsprechende Gebühr um ein weiteres Jahr verlängert werden kann.
Gelbe Scheine mit der Haager Apostille erhalten eine Gültigkeitsdauer von zwei Jahren. Die Gebühren liegen hier ca. 23,5% über denen für Gelbe Scheine ohne Haager Apostille. Auch dachte man darüber nach, die sogenannten „Gelben Scheine“ als Wertpapiere an die Börse zu bringen, erkannte jedoch, dass die Mehrheit der Scheinbesitzer in keinem normalen ökonomischen Prozess mehr integriert sind.
Im Weiteren wird ein Gesetz geplant, alle Gedanken über die Rückführung des Reichsgoldes mit einer „Goldabgabe“ zu versehen. Das würde zumindest die Diskussion darüber eindämmen. Dazu wäre die Errichtung eines Bundeskontrollministeriums mit einer eigenen Exekutive, einer sogenannten Gesprächs- und Gedankenpolizei notwendig, die der Bundesregierung untergeordnet wäre, sie aus steuerlichen Gründen auch von entsprechenden Bürgern übernommen werden könnte.
Erste Reichsbürger zeigten sich in der Szene in gewohnter Manier: „Merkel muss weg, egal wie ihr das macht.“