Obama sin Laden
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,765992,00.html (Manager Magazin)
Durch einen Bekannten in USA habe ich erfahren, das dieser wiederum eine Bekannte hat, die aktuell über 700 Bewerbungen laufen hat. Es ist klar zu erkennen, dass die überfrachteten und überschuldeten Strukturen sich weiter verschulden werden, um das Bestehende erhalten zu wollen. Das wird relativ schnell in die Hose gehen. Die eigentliche Aufgabe der Ökonomie wurde längst vergessen: Gewährleistung der Lebensgrundlagen einer Gesellschaf, auf Basis (normalerweise) sinnvollen Umgangs mit den natürlichen Ressourcen (Das „normalerweise“ bezieht sich hierbei auf die exponentiell ansteigende Verschuldung und der verzweifelte Versuch über „flexible“ Menschen und Ausnutzung der Natur das Unvermeidbare abwenden zu wollen.)
Es gilt die selbst geschaffene Komplexität und einhergehende Ineffizienz in bestehenden ökonomischen Strukturen aufzuheben. Mit Sparmaßnahmen verschiebet man nur das Problem in Richtung steigendem Misstrauens gehen das Establishment, welches dann wiederum seine „Macht“ in Gefahr sieht, die es im eigentlichen Sinne nie hatte. Denn es existiert nur, weil kollektiv gelernt wurde, mit selbstgeschaffenen Problemen nicht zu tun haben zu wolln.
Was Macht ist? Es ist eine Ausdruckform, da etwas zu verändern, wo das Wissen des Akteure wirksam! zum Tragen kommt. Und ökonomische Strukturen kann man nicht mit Geldmittel allein lösen, es geht hier nur um Marionettenfäden. Doch deren Vorhandensein ist durch das BIP/DEPT-Verhältnis zeitlich begrenzt.
Wirksame Lösungsmuster finden sich nur in der schrittweise Aufhebung der selbstgeschaffenen! Komplexität in den ökonomischen Strukturen und damit verbundenen Ineffizienzen, die aus anfänglich funktionellen Strukturen über die Jahre degenerierte, altersschwache Pflegefälle werden ließ.