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„Reichsbürger“ schießt auf Polizisten

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Wie T-Online so eben berichtet, soll es im bayerischen Georgensgmünd zu einer „Schießerei“ gekommen sein. Ein „Reichbürger“ schoss ohne Vorwarnung auf  „Polizeibeamte“. Seine Wohnung wurde wegen angeblicher Schusswaffen durchsucht. In einer Pressekonferenz in Roth will der bayerische Innenminister Joachim Hermmann auch auf die „Reichsbürger“-Szene eingehen.

Zunächst ist festzustellen, dass die Beamten seit 1945 keine sind. Sie sind lediglich weisungsgebundene Bedienstete. Die Politiker sind seit 1956 nicht mehr legitim auf Posten. Im Amt kann man ja nicht schreiben, denn es gibt keine „Ämter“, dies würde einen Rechtsstaat erfordern.

Als Hinweis an alle Bediensteten: Für Geld sich den Hintern wegschießen zu lassen obwohl man weiß, dass hier insgesamt eine illegale Nummer läuft, beruht schlichtweg auf Unbelehrbarkeit – zumal Sie eigenverantwortlich(!) unterwegs sind.

Und wenn das Ganze wieder nur wieder eine übliche Inszenierung darstellt, geht es lediglich darum, den Betreuungsauftrag noch ein Weilchen länger auf die zu Betreuenden ausüben zu wollen. Doch fehlen dafür jegliche gültigen(!) Rechtsgrundlagen dafür – seit den 50er Jahren. Im Kern schon immer.

Das erinnert mich gleichfalls an die Gründertage, als ich 1973 Karl-Heinz Hoffmann zu ersten Sondierungsgesprächen traf, wo es um die Gründung der Wehrsportgruppe „Hoffmann“ ging. Zwar war ich noch keine acht Jahre alt, aber das spielt bei der Berichterstattung auch keine Rolle mehr. 😀

Meine Damen, meine Herrn: Es fällt und nichts kann es aufhalten. Die mehrheitliche Angst besteht nur, weil man sich nur innerhalb gewohnter Denkmuster bewegt – wohl auch in der Hoffnung, eines Tages wieder das Alte vorzufinden.

Das sind auch keine „Reichsbürger“! Das sind arische Reichsdeutsche! (Dies ist eine Aussage, die konditionierte Verhaltensmuster triggert.) Vielleicht kennen Sie noch die „Volkaufklärung“ aus Fulda. Das ist Marketing pur.

P.S. Bleiben Sie lieber zuhause. Ich habe eine liebe Bekannte, die war früher auch bei der Polizei, bis sie vom System „abgefrühstückt“ wurde. Zudem hat sie einen ihrer Söhne verloren. Interessant, dass die lieben Kollegen sie nie um sie gekümmert haben.

Nachtrag zum Tode des oder der Polizisten: Mittlerweile ist es schwer zwischen Realität und Inszenierung zu unterscheiden und die Glaubwürdigkeit der Medien ist auch so weit herabgesetzt, dass man zwischen zweckmäßiger Märchenstunde und Tatsache erst ein paar Tage später unterscheiden kann, siehe „Terroranschläge“. Es scheint wenig Mitgefühl in meinem Worten zu sein. Das täuscht jedoch. Denn all das muss nicht gar nicht sein und zerrt nur an den Nerven.