Rumpeldipumpel und weg war…
Im Zuge der Vorbereitung weltkriegerischer Auseinandersetzung zwischen den Ideologien „Kapitalismus“ und „Kommunismus“, hat sich Russland auf ein intensiv vorbereitendes Nichtengagement in einer möglichen Konfrontation gegen USA, Nato und EU eingestellt. Das gab Präsident Putin heute in einer flüchtigen Pressekonferenz bekannt.
Die Nato, die ihre bereits vor vier Wochen nach Polen verlegten Panzer und Truppen noch sucht, ließ derweil verlautbaren, dass bis heute lediglich einige militärisch ausgebildete BRD-Bedienstete im polnisch verwalteten Riesengebirge herumgeirrt sind und erst durch Zufall ausfindig gemacht werden konnten.
Bei der Befragung gaben die Verwirrten zu, dass man sowohl Panzer wie auch Transportfahrzeuge, aufgrund gestohlenen Treibstoffs, bereits vor ca. zehn Tagen an einer polnischen Autobahnraststätte gegen Alkohol, Zigaretten und ein Kilo Marihuana getauscht und sich mit der verbliebenen Verpflegung in Richtung Petersburg durchzuschlagen versucht hatte.
Da jedoch niemand der russischen Sprache mächtig war und auch keine Einreisevisa vorlagen, wurden die abtrünnigen Nato-Truppen von den russischen Grenztruppen mit reichlich Proviant ausgestattet wieder nach Hause zurückgeschickt. Später seien die „Spätheimkehrer“ dann dem Nato-Suchtruppen wieder über den Weg gelaufen. Die Fahrzeuge hatte der Suchtrupp zunächst beschlagnahmt und nach Rücksprache mit der Kommandozentrale gegen drei Kubikmeter amerikanischen Wodka bei polnischen Schmugglern wieder eingetauscht.
Aus internen Kreisen der am Kriege beteiligten Außenministerien wurde indessen berichtet, dass sich die angedrohten Atomanschläge noch etwas verzögern würden, da man bis heute nicht damit gerechnet hatte, dass die Atombomben im Ernstfall auch funktionieren müssten.
„Jeder bekommt das, was er sich nimmt – selbst, wenn es nur ein Lächeln ist.“