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So wott…

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Im Sinne des stattfindenden Wandels und damit verbundener Veränderungen, macht sich natürlich so mancher seine Gedanken, seine Lebensgrundlagen auch weiterhin gewährleisten zu wollen.

„Wie sagte der Polizist? „Herr Berg, wir haben Familien, Häuser und Schulden…“

Schnell wird dabei klar, dass man sich bisher weit ab von wertschöpfenden Tätigkeiten bewegte – das war ja schon immer so. Gleiches Schicksal trifft Politik, Gesetzgebung und jegliche Art von Verwaltung und Steuerbesorgungsstrukturen. Man nennt das auch beschäftigt sein – im Auftrag oder auch: „im Namen des Volkes“. Denn Volk ist, was gewohnt (be)folgt – seinen Konventionen folgt oder weil man einfach an die Gesetze glaubt, obwohl dieser Zug bereits lange abgefahren ist.

Und damit das auch hübsch so weiter funktioniert(e), schuf man die Politik und die „kaperte“ sich die sofakonditionierten Initiatoren durch Wahlen und Kreuzchensammlerei. Dabei war/ist es vollkommen Wurst, hinter welcher Ideologie man sich zu verstecken mag/mochte, um das eigene Handeln rechtfertigen (legitimieren lassen) zu wollen.

Die Organisation, der man sich dienlich und belohnt unterordnet(e), ist/war die Hierarchie.

Seit 25.07.2012 ist die „nationale“ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nun offiziell vorüber. Nur die wegschauenden, im Hamsterrad strampelnden Sofa-Artisten und ihre Politbetreuer scheinen dies noch nicht so recht „realisiert“ zu haben/wollen. Das macht aber auch nichts, denn – das regelt sich ganz von selbst und hat seinen Sinn.

In einem System, aus dem immer mehr herausfallen, tragen diese zwangsläufig auch nichts mehr zum Bestehen des Gewohnten bei. Hier gilt es sich für die Übergangszeit (wo beide Systeme nebeneinander existieren) neu und selbst zu organisieren, um seine Lebensgrundlagen (weiter) gewährleisten zu wollen.

So mancher glaubt sich nur mit genug Wissen einbringen zu wollen. Von größerer Bedeutung sind jedoch das Können und der Willen (Entscheidung und deren Beibehalten) es auch selbst! zu tun, was man sich da vornimmt. Sicher wird dann auch klar, dass man nur das tun kann, was naheliegt und Sinn macht.

„Sinn machen ist etwas anderes, als etwas „Gutes“ machen.“

„Ich hab’ne Vision, und mach’ Du mal“, sind nur das Alte.

Ihr Bundesnachrichtendienst