Solange Du kämpfst und jammerst,…
… solange bist Du Teil der alten Ordnung, da Du Dich lediglich mit ihren Symptomen und der Suche nach Schuldigen auseinandersetzt. Symptome, die noch nicht einmal behandelt, sondern lediglich beklagt werden.
Die Tage bemerkt jemand unter anderem, dass ich mich doch eher um den Genozid kümmern müsse, und ich deshalb ja so „wenige“ Leser hätte. Okay.
„Sie wollen Völkermord an den Deutschen verüben!!! So.Und jetzt?“
Es wäre nur das übliche Heulen und Zähne knirschen, nicht selten auf der Suche nach „Mitstreitern“. Das liegt mir fern.
„HERR BERG! Geben Sie sich mal Mühe!“ „Ich könnte es ja mal versuchen. SIE WOLLEN DIE DEUTSCHEN VERNICHTEN, UNTERWERFEN UND UNS ALLE AUSROTTEN! „War doch gut jetzt, oder?“
Ich bin in keiner Weise verzweifelt, denn ich bin ja schon nicht mehr im System – im Betreuungssystem der UN – versteht sich. zumal ich mich dazu entschieden haben mit all den dazu gehörigen Konsequenzen, für das Leben und die „Neue Zeit“ tätig zu sein.
Das die meisten nicht verstehen (wollen), dass sie nur unter einer verdreht gelernten Angst agieren und diese weder hinterfragen, noch auf Hinweise reagieren, sorgt dafür, dass jene eine selbst tragende Rolle im Film „Unsäglichkeiten bereiteten ihnen ein unangenehmes Leben“ spielen.
Denn haben sie in der Kindheit gelernt: Wenn man Aufmerksamkeit will, lohnt es sich für gewöhnlich, einen weinerlichen Ausdruck aufzulegen.
„Die Welt ist so beschissen!“ „Ja, du hast recht! Und schau‘ mal! Hier ist das entsprechende Seminar, wie du dich dagegen wehren kannst.“
Mit Angst lässt sich das beste Geld verdienen, denn die meisten sind froh, wenn sie es (gegen Bezahlung) eine Weile los sind. Geschäftsmodell.
Die Welt ist nicht einfach in Gut und Böse zu unterteilen und der Mensch – in der Regel unter Fremdbetreuung in einem Staat gibt man ihm die Möglichkeit, sich für die eine oder andere Seite zu entscheiden. Dies mit Konsequenzen. Eine recht eingeschränkte Wahl. Das trifft auch auf die üblichen Bläser zu, die sich im Rahmen eine Islamisierung &c. bewegen und zum „Mitstreitern“ aufrufen.
Kaum jemand fängt mit dem Denken wirklich an, sondern verweilt im Verdrängen und damit verbundenen Konzepten, strategischen Traktieren gegen irgendwelche anderen… Feinde. Also all jene, die sich im Modus der Verteidigung bewegen, einem zustand, der nicht selten mit fehlenden Informationen und der Bereitschaft selbst über sich hinauswachsen zu wollen, verbunden ist. Um es so auszudrücken:
„Es gibt nichts zu verlieren, weil man sowieso nichts besitzt oder sein Eigen nennen kann.“
Wer das natürlich für Unfug hält, verweilt mit dieser seinen Entscheidung im Alten, vielleicht sogar bis zum letzten Tag seines Hierseins. Es geht darum zu erkennen, dass er sich eben, wie die Mehrheit in einer Illusion bewegt, die ihn glauben lässt, ihm gehöre etwas oder jemand und es gäbe dementsprechend etwas zu verlieren. Selbst die Familie ist eine künstliche Institution, wenn man sie in den Bezug zu einer Weltgemeinschaft stellt.
„Das deutsche Volk… VOR Gott und den Menschen.“
Also? Auf geht‘s! Zurück in die Weltgemeinschaft der Menschen… vielleicht sogar als erste.
„Nicht klagen, entscheiden.“ Angela Merkel
Doch fällt er gewohnte Denker in der Regel nur von einem Extrem ins andere, wird zum Spielball seiner Auserkorenen und noch viel schlimmer: seiner eigenen Denk- und Verhaltensweisen, denen er ohnmächtig gegenüber steht. Dies, während er sich selten für sich und das Leben selbst entscheidet – ein „gefallener Engel“ – könnte man sagen.
Dabei hofft so mancher darauf, dass andere für ihn die Lorbeeren nach Hause tragen, indem er sich nach Anführern umschaut, die ihm seine Last von den Schultern nimmt, die im einst – so glaubt er zumindest – die „ungerechten Vorgesetzten“ aufgeladen haben.
Auf der Suche nach Vorgesetzten, macht er sich grundsätzlich zum Dackel. Das ist ihm noch nicht so richtig bewusst.
„Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.“ Noam Chomsky, Kommunikationswissenschaftler
Die meisten Gedanken, die im Netz kursieren, sind motiviert durch mögliche Verlustängste, was zum Beispiel die „Heimat“, bzw. den Boden betrifft (der selbst nicht weiß, dass er „deutsch“ ist). Hinzu kommt das übliche Sichern, Verteidigen und Bewahren des Erreichten (in der Regel materieller Art), während hinter diesem gesammelten Haufen die Meinung in den offenen Raum geworfen wird, dass sich doch endlich mal etwas ändern müsse.
„Wir stehen alle hinter dir… wenn die Kugeln kommen.“
Ich bin froh, dass ich aus dem ganzen Tamtam raus bin. Keine sogenannte „Staatsangehörigkeit“ mehr, keinen Personalausweis mehr, kein angemeldet sein, keine Betreuung und keine Leistungen aus dem System – nicht mal Rente will ich von dem System.
Um es so auszudrücken, wer an vielem hängt, der hat auch viel zu verlieren. Erkennt er jedoch, dass er nie etwas oder jemanden besessen hat oder sein Eigen nennen konnte. Der ist der Freiheit bereits einen Schritt näher.
„Wir haben gewonnen. Die Menschen interessieren sich nicht mehr für ihre Bürgerrechte, nur noch für ihren Lebensstandard. Die moderne Welt hat Ideen, wie die Freiheit, hinter sich gelassen. Es genügt ihnen zu gehorchen.“
„Die Gefahr bleibt bestehen, solange der freie Wille existiert. Jahrhunderte lang haben wir versucht durch Religion, Politik und heute durch Konsumdenken Widerspruch auszulöschen. Hat nicht auch die Wissenschaft eine Chance verdient?“ Dialog aus dem Film „Assassin’s Creed“, 2016
Könnten Sie sich – lieber Leser vorstellen, dass der ganze Aufwand, gleich wie er wirkt, dazu gedacht ist, die Schlafenden und die „Scheinaufgewachten“, so richtig in Bewegung zu versetzen?
„Ja, aber nur um uns zu versklaven! Dies für die Neue Weltordnung.“ „Die meisten versklaven sich bereits selbst. Und dies durch ihre anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen. Sie werden als obrigkeitshörige Opfer in den Familien „herangezogen“, um dann in der Gesellschaft ein Leben der Entsprechung und Fremdbestimmung zu führen.“
Solange man sich dies nicht vor Augen führt und daraus konkrete (und das geht) geänderte Handlungsweisen ableitet, braucht hier niemand an was anderes zu denken, was nach „toller Zeit“ aussieht.
„Na, dann bleiben wir doch lieber beim Klagen und Jammern.“