Über Ersatzteile aus dem 3D-Drucker… hinaus

Lesezeit: ca. 20 Minuten

(v1.5, Nachtrag) Ich mag den 3D-Druck vor allem dann, wenn der gesamte Prozess, also von der eigenen Anforderungsermittlung bis zur Umsetzung her, in einer Hand liegt. Wenn schon jemand mit daran herumzuhantieren meint, stellt sich mir in der Regel die Frage: „Ob er oder ich es machen soll.“ Der 3D-Druck mit Harzen liegt mir nicht, weil ich insgesamt ein umweltliches Problem darin sehe, weswegen ich selbst nur mit dem FDM-Verfahren arbeite.

Neulich feierte jemand Jubiläum und ich entwickelte aus seinem Unternehmenslogo heraus eine Art Diorama, einschließlich der damit verbundenen Geschenkverpackung, was bei ihm und auf seiner Feier sehr gut ankam. Warum hatte es funktioniert? Weil ich jeden Prozessschritt selbst durchgeführt habe.

Mir ist über die Jahre sehr oft aufgefallen, dass die Art und Weise, was unter „Zusammenarbeit“ verstanden wird, nicht wirklich zu einem synergetischen Zusammenwirken führt. Vielmehr ist es die Bestrebung nach schalen Kompromissen, wo jeder währenddessen oder im Nachhinein seinen „Senf“ dazuzugeben meint. Solche Angelegenheiten entscheide ich recht schnell, entweder er oder ich.

„Ja, aber deswegen geben wir dir doch das Geld, damit du das machst, was wir wollen.“ „Wenn dem so ist, dann könnt ihr euch das Geld ja sparen, wenn ihr schon wisst, was ihr wollt.“ Erlebter Dialog

Schon gar nicht interessiert mich das Geld, was da mitunter in Verbindung gebracht wird. Das ist zweitrangig. Es geht darum etwas zu erschaffen. Wenn das Fundament an sich nicht stimmt, lasse ich die Finger davon. Gelerntes aus eigenen Erfahrungen. Die Antwort heißt dann: Nein!

„Herr Berg, Sie müssen unbedingt mal wieder Aufträge machen.“ Regierungsrat vom Finanzamt Fulda in 2014 mit anwesender Polizeitruppe, nachdem man sich für mich über 32.000 Euro an zu zahlenden Steuern ausgedacht hatte.

Ich gehöre jedoch seit 2012 offiziell keinem Staat an, also „muss“ ich gar nichts. Das hatte er wohl nicht gewusst.

Heute mag ich anhand von Beispielen mit einigen Irrtümern, Erwartungshaltungen und Wunschvorstellungen aufräumen, wobei es nicht um Schuldverteilung geht, sondern um das Auftreten von für das System typischen Phänomenen, denen man mit üblichen Mitteln gar „nicht Herr werden“ kann, weshalb die Erkenntnis darin liegt, sich besser mit dem System auseinanderzusetzen, was ich jedem ja auch immer wieder „ans Herz“ lege.

Was den 3D-Druck anbelangt: Ab und zu kommt es vor, dass jemand ein defektes Teil nachkonstruiert und nachgedruckt haben mag. Und weil das Original ja kaputt gegangen ist, liegt zumindest ein entsprechendes Teil zum Nachkonstruieren vor.

Mitunter herrscht auch eine gewisse Vorstellung, was Aufwand und Kosten angeht, da es sich ja „nur“ um ein Teil (für sich) handeln würde. Ein typisches Denken in der Vorstellung einer Welt der Dinge und Teile und scheinbar unabhängig voneinander existierender „Probleme“ (Symptome, Phänomene).

Klassisch wirtschaftlich betrachtet, würde das für ein Unternehmen im 3D-Druck  keinen wirklichen Sinn machen, da der Aufwand und – klassisch – die Kosten in keinem vertretbaren Verhältnis stehen, weshalb es sich ja auch nur um ein Hobby handelt.

Wer mich kennt weiß, dass der BERG. Blog für eine andere Aufgabe gedacht ist, wie ich selbst zum System der alten Ordnung stehe und wie jeder darin verwickelt ist, gleich wie sehr er sich zu distanzieren versucht, indem er irgendwelche „Feinde“ erfindet, die an seiner Lebenssituation „schuld“ sein sollen.

Die Lösung liegt in der Entwicklung eines entgegengesetzten Systems, um der geglaubten Alternativlosigkeit und Ernsthaftigkeit sozusagen die Zunge herauszustrecken.

Für alle, die am Thema „System“ Zweifel hegen, was ich darüber schreibe: Ich bin für Ihre Zweifel nicht zuständig, noch in der Aufgabe, Sie von etwas zu überzeugen. Wenn etwas missionarischer Art ist, dann betrifft das lediglich eine Stellung. Kompakt und so nebenbei.

Ein weiteres Beispiel aus dem 3D-Druck von vor einigen Jahren. Eines Tages kam jemand und wollte für einen großen Gartentisch seines Kunden acht Verbinder aus Kunststoff gedruckt haben. Wir standen dabei noch vor dem Eingang des Gebäudes. Die Geometrie war komplex, ca. 70mm lang und im Durchmesser ca. 20 mm.
Er kam mit folgender Vorstellung: „Können Sie das eben mal schnell einscannen und gleich ausdrucken? Ich brauche davon acht Stück.“

Zunächst klärte ich ihn darüber auf, dass das mit dem Scannen zu ungenau sei. „Das macht nichts“, erwiderte er sogleich, „das würde mir auch reichen.“ Worauf ich sagte, dass das so nicht funktioniert, eben weil es passen muss.
Er schaute mich an und ich erklärte ihm, dass das Teil per CAD zunächst nachkonstruiert werden muss, was sicher ein bis zwei Stunden in Anspruch nimmt, und der Druck pro Teil – geschätzt – ca. vier Stunden dauern würde.
Er schaute mich an und fragte: „Reichen dazu 15 Euro?“ Noch zu erwähnen: Er war von einem Unternehmen geschickt worden.

Wissen Sie? Es ärgert mich nicht. Es amüsiert mich.

Was mich in einem weiteren Fall wundert, dass wohl auch bei Konstrukteuren die Vorstellung herrscht, man müsse ja nur die CAD-Datei zuschicken, nach dem Preis fragen, der möglichst billig sein soll, während jener selbst keine Ahnung von 3D-Druck hat.
Man sollte stets alle Fertigungsverfahren in der Praxis kennen, auf deren Basis man zu konstruieren meint. Und nicht mit der Vorstellung hausieren, dass der Anbieter das stets zu lösen habe, nur weil man sich die Zeit für das gemeinsame, direkte Gespräch und den eigenen Eindruck ersparen möchte.

In einem anderen Fall, noch lange bevor ich begann, mich hobbymäßig dafür zu interessieren, hörte ich davon, dass ein Unternehmen ein komplexes Modell einer Fertigungsanlage von einem Anbieter für 3D-Druck gedruckt haben wollte, wo jener in der Rolle des „Kunden“ tatsächlich noch meinte, den Preis vorgeben zu wollen, der nicht einmal ein Fünftel des tatsächlichen Aufwands gedeckt hätte.

Eines Tages wollte jemand für zusätzliche Fenster seines „Kastenwagens“ entsprechende Fensterrahmen und drängte darauf, diese unbedingt(!) in 3D-gedruckt haben zu wollen. (Anmerkung: Im Grunde handelt es sich nicht um 3D-Druck, sondern nur 2,5D-Druck.)

Zwar wäre die Konstruktion einfach gewesen, jedoch hätte die Zeit für den Druck ca. acht Tage am Stück benötigt. Das schien mir schon zu lang, was mich sofort dazu brachte, erst einmal über günstigere Lösungen nachzudenken.
Doch so wie er kam, weil er selbst nochmals darüber nachdenken wollte, so verschwand der Interessent auch wieder.
Ich ging später ins Internet und fand in wenigen Minuten ein entsprechendes Gummiprofil, passend  für seine Anwendung. Der Meter kostete knapp 4 Euro. Leider gab es keine entsprechenden Kontaktdaten, um ihn darüber zu informieren.

Ich kann das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, jemandem etwas anzubieten, nur um „Geld zu verdienen“, und nur weil er es will.

Damit will ich ebenfalls zum Ausdruck bringen, dass der 3D-Druck eben kein Allheilmittel oder Wundpflaster für plötzlich auftretende Notfälle ist, nur weil es den 3D-Druck gibt.

In einem anderen Fall wollte jemand das Gestell einer teuren Designerbrille aus seiner Privatsammlung nachkonstruiert haben, nur weil sie ihm zerbrochen war. Ich ging ins Internet und fand bei Ebay das entsprechende Modell, was er für knapp 100 Euro dann erwerben konnte. Erzählt hatte er, dass er selbst nichts gefunden habe.

In einem anderen Fall, der unter „Achtung, Notfall!“ zu verbuchen ist, beginnt mit der Vorstellung, man könne für einen Betroffenen ja eben mal schnell über das Wochenende, weil dieser vorher wochenlang die Zeit verschludert hatte, ihm in letzter Minute sozusagen „die Kohlen aus dem Feuer holen“.

Zwar stand eine fertige STL-Datei zur Verfügung, die jedoch in ihrer geometrischen Konstellation so gar nicht druckbar war, eben weil man sie erst in kleine, druckbare Teile hätte zerlegen müssen, was jedoch den Aufwand und den Zeitrahmen, weil es ja in zwei Tagen unbedingt fertig sein sollte, diesen bei weitem gesprengt hätte. Ich zog mich aus dem Thema zurück. Es wurde dann an anderer Stelle irgendetwas „zusammengezimmert“.

Der wesentliche Aspekt bei der ganzen Thematik ist, dass es sich in der Regel nicht einfach um isoliert zu betrachtende Teile handelt, sondern auch darum, von welch unterschiedlichen Beanspruchungsarten sie beeinflusst sind, bspw. UV-Strahlung durch die Sonne, also Witterungseinflüsse, chemische, thermische oder übliche Krafteinflüsse, wie Zug, Druck und Torsion. In der Regel weiß der – nenne ich ihn mal „Auftraggeber“ – nichts oder nur unzureichend davon.

Das wiederum macht es notwendig, auch das entsprechende Gegenstück vorliegen zu haben, da sonst eine Begehung vor Ort unabdingbar ist, was wiederum den „Auftraggeber“ im Rahmen von „günstig“ und „nur ein Teil“ übertrieben erscheint, weil er davon ausgeht, es ginge darum, mit ihm möglichst „viel“ Geld zu verdienen, was mehr nur eine Projektion seiner eigenen Haltung entspringt.

Erst vor einigen Wochen kam jemand auf mich zu, er wolle für ein Gartengerät ein neues Zahnrad in Metall gedruckt haben. Ich sagte ihm, dass das Erstellen des 3D-Modells ca. eine Stunde in Anspruch nehmen würde, das Drucken des Zahnrades bei einem anderen Anbieter jedoch weit über dem Preis eines Neugerätes liegen würde und empfahl ihm stattdessen ein neues Gerät zu kaufen.

Bei einem anderen Anbieter von 3D-Druckern, erwarb jemand einen Drucker, um selbst zu drucken. In der Regel wird 3D- gern mit dem Aufwand für 2D-Druck auf einem Laser- oder Tintenstrahldrucker gleichgestellt, was jedoch ein Irrglaube ist.

Der Anwender war mangels Fähigkeiten und Geduld nicht in der Lage irgendein Druckergebnis zu produzieren und drohte dem Anbieter mit Rechtsanwalt, wenn er den Vertrag (nach den 14 Tagen) nicht sofort rückgängig machen würde. Der Anbieter, davon eingeschüchtert, kam der Angelegenheit nach.

Der Talmud sagt:, „Wer zum Anwalt geht, mit dem mache keine Geschäfte.“

Beim 3D-Druck heißt es einfach: „Übung macht den Meister.“

So am Rande: Man stellt sich keine teuren 3D-Drucker in die Bude, damit sich diese dann in 10 Jahren amortisiert haben, jedoch nach einem Jahr bereits technisch überholt worden ist – unternehmerisch gedacht.
Erst recht keinen Metalldrucker und allem, was da noch so mit dranhängt, während man sich dabei nur ein eigenes Hamsterrad schafft, was dann der nächste „Auftraggeber“ im Grunde bezahlen soll und das ganze Tamtam möglicherweise auch noch mit einem Dar-Lehen finanziert werden würde. Ich bitte Sie.

In einem anderen Fall erwarb ein Unternehmen einen Drucker, um mit diesem, ausgestattet mit einer Spezialdruckflüssigkeit, selbst Teile drucken zu wollen und benötigte dazu eine Schulung. Die Schulung fand erfolgreich vor Ort statt. Wenige Wochen meldete sich die Geschäftsführung, man solle den Drucker wieder zurücknehmen, die beauftragte Integration eines 3D-Druckprozesses in einen Gesamtprozess sei ja gescheitert.
Jedoch war keine Integration eines Druckprozesses beauftragt worden, sondern lediglich ein Drucker, die Spezialdruckflüssigkeit und eine Schulung. Es ist ein maßgeblicher Unterschied, vor allem, was die Kosten einer Integration und den Verkauf eines Druckers anbelangt.

Da es sich ja „nur“ um ein Teil handelt, wird auch der zeitliche Aufwand seitens des „Auftraggebers“ („Denn das kostet ja alles „Geld“.) möglichst klein gehalten, meist, weil es auch seinen eigenen zeitlichen Aufwand betrifft, den er möglicherweise selbst nicht bezahlt bekommt.
Erst vor kurzem stellte jemand den Kontakt*  ein, weil die Teile im ersten Ansatz nicht gehalten haben, was jedoch im voraus zu erwarten war, da die Kraftbeanspruchung nicht bekannt war. So wird das natürlich nichts. Schon gar nicht, wenn im Nachhinein der Hersteller des Teils vom „Auftraggeber“ auch noch genannt wird, wo man ein Ersatzteil ganz gemütlich bestellen kann.

Im Grunde ist 3D-Druck nicht einfach ein Akt wo man „nur“ Teile druckt, sondern erfordert vom sogenannten „Auftraggeber“ selbst entsprechende Grundkenntnisse, da man meist selbst keinen direkten Zugriff auf den Montageort hat.

Das bedeutet, man selbst trifft für den Kunden auch mal die Entscheidung, trotz eines vorliegenden Bedarfs, das Projekt nicht umzusetzen.

Vor geraumer Zeit ging es um ein Projekt, wo anhand von Skizzen ein Modell aus Metall gefertigt worden war, um es anschließend durch Scannen in den Rechner übertragen zu lassen und um daraus ein für die Fertigung (durch 5D-Fräsen) verwertbares 3D-Volumenmodell per CAD zu erzeugen.
Das Einzige was da nicht angebracht war, war das Scannen durch einen Handscanner. Dies, weil scharfe Kanten beim Scannen nicht scharf übertragen werden können.
Erst mit Hilfe eines 3D-Messarms und durch Abtastung von auf dem Metallmodell vorher festgelegten Punkten, lässt sich das brauchbar realisieren.
Wenn dieser Messarm jedoch erst dazu angeschafft werden müsste, macht das ganze Brimborium überhaupt keinen Sinn – schon gar nicht, wenn der „Anfragende“ möglicherweise selbst über eine CAD-Abteilung verfügt.

Sie sehen, dass das alles nicht damit getan ist, einem anderen, der einen 3D-Drucker oder einen Handscanner hat, eben mal ein Teil in die Hand zu drücken und dieses möglicherweise auch noch „günstig“ gedruckt bzw. umgesetzt zu bekommen.

In der weiten Vergangenheit, als ich mit Medienentwicklung begann, kam mal jemand zu mir, der eine interaktive CD-Rom entwickelt haben wollte, wo es darum ging, eine größere Anzahl an Produkten für das Ausland zu präsentieren.
Er fragte, nachdem er seine Vorstellungen ausführlich dargelegt hatte, was das ungefähr kosten würde. Ich setzte mich hin, rechnete, überschlug, wog ab und kam auf ca. 30.000 DM.
Er schaute mich mit leerem Gesicht an und meinte: „Ja, aber eine CD von Madonna kostet im Mediamarkt doch auch nur 25 DM. Dann gehe ich lieber zu den Russen (Anmerkung: Die CD-Rom war für den russischen Markt gedacht). Die machen das viel billiger.“ Worauf ich auf die Tür zeigte: „Und das ist ungefähr die Richtung.“

Vor längerer Zeit kam jemand, der wollte ein Produkt für den Markt (ein gebogenes Blechteil) entsprechend durch ein Kunststoffdruckteil ergänzt haben und was das kosten würde. Wer fragt, bekommt die Antwort: „Wissen Sie, das Projekt ist interessant. Ich schlage vor, wir machen das zusammen und Sie geben mir dann, was es ihnen wert ist.“

Zunächst bedurfte es des entsprechenden 3D-Modells, ohne das keine weiteren Einschätzungen möglich sind. Mit dem 3D-Modell konnten dann auch die Kosten für den späteren 3D-Druck bestimmt werden, den er überall hätte durchführen lassen können. Denn ich bin nicht an irgendwelchen Abhängigkeiten interessiert. Das überlasse ich anderen.

Herauskam, dass das Druckteil ca. die Hälfte seines angestrebten Marktpreises verschlungen hätte, was mir wiederum nicht gefiel.
Also entwickelte ich für ihn eine Lösung in Form zweier einfacher Blechwinkel, wo er überhaupt keinen 3D-Druck benötigt und weiter bei seinem Blechanbieter bleiben kann. Er war begeistert, das war ihm echt was wert, ging und kam nie wieder und ich konnte mich wieder aufs Sofa legen.

In einem anderen Fall hörte ich davon, dass sich jemand als Mitarbeiter eines großen Konzerns ausgab und ein Teil bei einem 3D-Druckanbieter ausdrucken lassen wollte. Letztlich stellte sich heraus, dass der Konzern Zuschüsse für die Verwendung von neuen Technologien beantragt hatte, einen Auftrag an einen Subunternehmer vergeben hatte, der dann vor der Tür stand, um für „günstiges Geld“, die Arbeit machen zu lassen.

In einem anderen Fall eines ehemaligen Bekannten, wurde dieser in einem Unternehmen eingestellt, dass für ein Luft- und Raumfahrtunternehmen tätig „war“.
Er fand heraus, dass seit zwei Jahren erhebliche Probleme vor dem Auftraggeber verheimlicht wurden. Nicht nur das. Später wurde ihm auch klar, dass man ihn nur deswegen eingestellt hatte, um später einen Schuldigen für alles zur Hand zu haben. Er kündigte vorher.

Wissen Sie, ich habe einen Bekannten, der macht das vom Prinzip her so wie ich. Er hat sich ebenfalls aus dem System zurückgezogen, weil ihm das ganze schlichtweg „auf den Sack geht“ und wo die wenigen Abhängigkeiten vom System ihm nur noch als dünne Fäden begegnen, dass ein möglicher Verlust dieser kaum bemerkbar ist.

Wie gesagt: Es lohnt sich wirklich mit dem System auseinanderzusetzen. Denn es hat bereits seit längerem damit begonnen, sich selbst und seine Anhänger aufzuzehren.

Nachtrag: Das Beitragsbild wurde mit Blender als Computer generiertes Bild berechnet. Und doch gibt es den Tisch und auch die Teile.

Musikalische Nachbetrachtung:

* Nachtrag: Der Kontakt entstand dann ein paar Tage später wieder.