Ursachen regulieren, statt an Symptomen herumfutscheln
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,696705,00.html
Man erschafft sich stets sein Umfeld selbst, mit dem man lebt und mit dem man, wenn Bereitschaft zur Veränderung fehlt, auch wieder untergeht. Das bezieht sich nicht nur auf den Artikel, sondern auf jeden Menschen. Geht es bei allem nur noch um wilden Aktionismus, händeringender Lösungssuche in den Taschen der anderen und anschließend finanzieller Exikutionen. Liebe Leser, das System ist so. Da kommt nichts anderes heraus, als das was jetzt da ist. Schaut man sich dann die Zeitungen an, so macht sich kaum jemand bis gar keiner Gedanken um die Wirtschaft. Jene Struktur, deren Hauptaufgabe es mal war eine beständige Versorgungsbasis und Wohlstand zu sein. andere haben die zeichen der zeit schon lange erkannt. Bei lässt man die Basis immer noch die Suppe auslöffeln. Wie gut, dass man noch etwas verändern kann.