Von Meinung zu Meinung
Ich habe – glaube ich – schon mal darüber geschrieben, warum so die eine oder andere Meinungsbibliothek des einen oder anderen Aufklärers plötzlich „unter die Räder kommt“.
Apropos „Zensur“: Ich habe den neuen Nutzungsbedingungen von Facebook nicht zugestimmt, was bedeutet, dass ich nach dem 25.05.2018 vermutlich kein Profil mehr auf Facebook habe. Ich bin alsdann über die Kontaktdaten auf meinem Blog erreichbar.
Facebook ist schon lange nicht mehr so prickelnd, weil sich die Infos ständig wiederholen und neue Kontakte kommen, die dann alte Klamotten posten – auf der Suche nach Gleichgesinnten?
„Der Bäcker geht mit Brötchen zum Bäcker.“
Die wesentlichen Dialoge habe ich heruntergeladen – im Kern sind es drei. Wie gesagt, es geht in diesem Beitrag um Meinungen.
Sicher mag und soll jeder seine Meinung kund tun. Noch mehr Sinn macht eine Meinung, wenn sie auch Impulse für Lösungen enthält, die es schafft, sich weder mit der glorreichen Rückkehr des Gestern zu beschäftigen und altsystemische Methoden und Werkzeuge wieder zur Anwendung bringen wollen, noch auf dem gewohnten Konzept der Verdrängung wahrgenommener „Probleme“ beruht.
Querdenken hilft auch nicht viel, wenn man immer nur über den Tellerrand die Gemüsesuppe anstarrt und versucht die Verschwörungen zwischen Kartoffeln, Möhrchen und Erbsen ersinnen zu wollen, während der allmächtige silberne Löffel einen nach dem anderen abholt.
Das Gestern zu fokussieren und gewohntes Verdrängen sind im Kern „einfach“ und man muss auch nicht den Kopf anstrengen, da der Prozess der Infragestellung so im Kern ausbleibt. Doch gerade dafür ist das ganze Szenario gedacht, um das System dahinter in Frage zu stellen. Und das komplett! Und nicht nur seine personellen und rechtlichen Inhalte auszutauschen. Egal was einem da ständig aufgetischt wird, worüber es sich sicher engagiert und tiefgreifend… zumindest aufregen lässt.
Auf der anderen Seite ist die Feststellung eines offensichtlichen Sachverhaltes keine Meinung, sondern halt nur eine Feststellung: der Himmel ist blau, die Tapete entsprechend.
Schaurige Szenarios präsentieren sich von Natur her als solche oder werden entsprechend Angst durchtränkt für den entsprechend konditionierten Zuschauer aufbereitet. Kochen im eigenen Geistessaft.
Schon aus diesem Grund, sollte man sich eher mit seinen Konditionierungen auseinandersetzen, die auf die dargebotenen Informationen reagieren. An dieser Stelle geht es aus dem System heraus. Das ist zunächst eine reine Kopfsache, die unabdingbar das Betrachten der eigenen Denk- und Verhaltensmuster notwendig macht – und wesentliche Herausforderung.
„Die „Bösen“ wissen, wie die Masse funktioniert, während die Masse nicht wissen will, wie sie funktioniert. Sie muss ja arbeiten und Geld verdienen.“
Noch viel interessanter ist es, wenn man erkennt (und das nicht nur einmal, weil man das hier gerade gelesen hat), dass „Reichsbürger“ nur ein Stigma und eine Feindbildprojektion der Systeminsassen ist und jene, die dann die „Reichsbürger“ dann sein sollen, sich durch ihre Verhalten auch nur als Mitinsassen entpuppen.
Es laufen eine Menge Propheten herum, an denen sich ihre Gläubigen verlustieren. Ganz besonders interessant, wenn es wieder mal ein sauteures Seminar gibt, wo man endlich (Gott sei es gelobt!) lernt, wie Papier „rechtswirksam“ bedruckt wird, zumindest was die lokale Rechtswirksamkeit betrifft. Papier ist geduldig, nur so mancher „Reichsbürger“ nicht, er hofft noch auf „Vergeldung“.
„Wer AfD sagt, muss auch BfD sagen.“ „Was ist denn BfD?“ „Betreuung für Deutschland.“
Wer an dieser das Gefühl hat, dass ich hier nichts Nützliches beizutragen hätte, wäre dies nur der klägliche Versuch einer Feindbildprojektion. Ich nehme die Dinge locker und mache das extra, weil das Wesentliche durch ist, während sich eine Mehrheit noch mit den Inszenierungen ein Stelldichein gibt.
Vielleicht gibt es ja wieder mal einen dritten Weltkrieg, das Bodenrecht oder das Besatzungsrecht laufen aus oder die Strohmannkonten (Ich habe es heraus bekommen: Die dritte Wurzel aus der Sozialversicherungsnummer ziehen, diese dreimal ins Telefon eintippen, die Eingabe mit der Raute-Taste beenden und zum Abschluss laut „Arschloch“ in den Hörer brüllen und auflegen. Man wird anschließend sicher zurückgerufen.).
Apropos „Konten“: Konnten die schon was erreichen?“
„Kann so ein Besatzungsrecht auch einlaufen?“ „Bei 90 Grad schon.“
Um jetzt hier nicht nur den Sarkastischen zu mimen, sei gesagt, dass die Aufgabe darin besteht: schrittweise die gesamte(!) Systemnummer in Frage zu stellen. Das wiederum setzt voraus, dass man die bisherigen Erkenntnisse, zum Beispiel, dass es keine Beamten mit Amtsausweis gibt, sondern es nur Bedienstete mit Eigenschaften von Beamten mit Dienstausweisen gibt, auch dauerhaft beibehält. Im Weiteren dass es keinen Rechtsstaat gibt, der am Verfallen ist, weil er bereits weg ist usw. Und von Erkenntnissen gibt es viele. Wenn ein Grundgesetz keinen räumliche Geltungsbereich hat, dann dient es lediglich zur eignen Entwicklung und nicht als Verteidigungsargument.
Im Kern wird sich zu wenig mit der Entwicklung des Menschen selbst beschäftigt, vielmehr versucht man längst vergessene Germanen wieder zum Leben zu bloggen oder nochmal ordentlich durchzuyoutuben. Wussten Sie es schon? Man kann sich vom amtierenden Reichskanzler auch massieren lassen.
Die schrägste Nummer haben die Kollegen geschoben. Jahrelang wurde über das nicht mehr geltende Bundeswahlgesetz aufgeklärt und im letzten Jahr haben sie an der Urne ihre Stimme abgesondert. Es besteht die berechtigte Frage, welche Drogen dort gereicht werden?
„Ja, aber ich kann doch sowieso nichts machen.“ „Opfer.“
Es macht keinen Sinn, ein neues Fundament mit guten Steinen aufbauen zu wollen, während man von Alzheimer gesteuert, die bereits aussortierten Steine wieder beiholt.
Neulich hatte jemand einen Beitrag aus meinem Blog bei sich gepostet und tatsächlich wurden zwei Kommentare bei mir geschrieben. Am nächsten Tag waren die beiden Kommentare weg. Ich fragte, was denn da geschehen sei. „Ich habe die Kommentare gelöscht, da ich nicht will, dass sie meinen Blog zensieren.“
An dieser Stelle mag ich mir eine erweiterte Ausführung ersparen.
„Ab und zu müssen die Polizeibediensteten nach den Rechten sehen.“