Wir müssen doch „zusammenarbeiten“…
Unter der Knute kollektiv-kognitiver Dissonanz glaubt sich so mancher Gruppenfürsprecher in der Position, etwas wie „Mehrheit“ sei für richtig zu erachten, nur weil dies die Form der Demokratie sei.
Kollektiv wird jedoch übersehen, dass dadurch lediglich ein Verhalten legitimiert werden soll, so manchen wegen seiner Fähigkeiten instrumentalisieren zu wollen und zwar im Sinne der Gruppe und des Fürsprechers.
Bis heute habe ich offengesagt noch nichts davon gehört, dass Kunden beim Bäcker in der Backstube standen und ihm sagten, wie er was zu tun habe.
Bezogen auf meine Fertigkeiten erkläre ich hiermit, dass ich kein Interesse an derartigen Projekten habe, wo meine Leistungen und meine Erfahrung zwar gefragt sind, wo andere aber darüber bestimmen wollen, wie ich was zu machen habe – zumal der Wert meiner Leistungen sich jenseits privat orientierter Gesinnung bewegt.
Ich selbst stelle meine Fähigkeiten nur ernstgemeinten Projekten und gegen entsprechenden energetischen Ausgleich zur Verfügung, wo ein reales Weiterkommen für alle Beteiligten zu erkennen ist.