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Zwischendurch ein Corona

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(v1.6*) Das „Corona-Virus“ zeigt auf seine eigentümliche Art und Weise recht nett, dass Titel, Pöstchen und der ganze Firlefanz, ob jemand die Rolle des Politikers spielt, ob er den Arzt mimt oder den Bischof „raushängen“ lässt in der Tat keine Rolle spielen, weil der Mensch direkt betroffen ist – ungeachtet, dass die Zahl der Toten im Gegensatz zum Winter 2017/18 auf diesem Boden, doch recht „mager“ ausfällt.

Vielleicht sind es ja auch nur Zahlen, denn der Glaube an sie ist tief verwurzelt. Zahlen gibt es in der Natur nicht. Sie sind eine Erfindung des Menschen, um das Unbegreifbare auf seinen menschlichen Verstand reduzieren zu wollen. Mangelndes Vertrauen zum Leben, lässt den Menschen Dinge und Symbole entwickeln, damit er sich daran festklammern kann – wie an mit Zahlen bedrucktes Papier.

Der Glaube an die Gefahr, an den Feind, der auch noch einen Namen trägt, lässt die meisten zusammenzucken und im Überlebens-Modus verweilen.
Man vergisst, dass nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird, vor allem, wenn hier und da immer nur von „Verdachtsfällen“ gesprochen wird.

Das eigentliche „Virus“ ist von geistiger Natur, ein Mem-Virus, was die Köpfe zu vernebeln weiß und die Betroffenen, nach ihren Denk- und Verhaltensweisen „funktionieren“ lässt.

Wir haben bereits „Corona“ im Büro – noch genau drei Flaschen und währenddessen gab es gestern in zwei Läden kein Toilettenpapier mehr.
Es muss also besonders schlimm und alternativlos sein, wenn man sich den Arsch nicht mehr abwischen kann. Und was wird erst geschehen, wenn das Wasser aus der Leitung kontaminiert ist?
So lässt sich eine Masse bequem lenken und der Umsatz steigt auch noch – ein Schlaraffenland für jeden Kaufmann, jedoch nicht für den Kunden, der gleichzeitig auch am Schaffungsprozess der Produkte beteiligt ist. Wer merkt schon, dass er sich selbst „über den Tisch zieht“?

„Wer Angst vorm Sterben hat, hat auch Angst vorm Leben.“

Der mit natürlich-materiellem und -geistigem Bedarf zur Welt kommende Mensch, kann sich im Rahmen familiär-gesellschaftlicher Entsprechung in der Fremdbestimmung nicht wirklich in Vernunft und Gewissen entwickeln und so verweilt er in betreuungswürdiger Unvernunft, die gesellschaftlich als „Vernunft“ ausgegeben wird – umgeben von einer Welt notwendiger Unterdrückung/Unterhaltung und „Fürsorge“.

Nicht selten wird er für eigenständiges Sammeln von Erfahrungen bestraft, da diese nicht den Erfahrungen der Autorität entsprechen. Davon betroffen ist auch der Prozess der Selbstreflektion, der in der Regel eben durch eine Bestrafung von Verdrängungsverhalten überlagert/besetzt ist.
Die Denk- und Verhaltensweisen der Autorität dürfen keinesfalls in Frage gestellt werden. Doch genau darin besteht die Aufgabe: Weiterentwicklung über den Horizont hinaus, einschließlich der Konventionen der Gesellschaft. Dann wird ein Schuh daraus.

Er weiß nicht, dass er sich durch seine Denk- und Verhaltensweisen selbst unterdrückt.
Der Unterschied zwischen den Eliten und der Masse besteht nur darin, dass die Eliten wissen wie die Masse funktioniert, während die Masse nicht wissen will, wie sie funktioniert, denn sie muss ja arbeiten und Geld verdienen. Was kann also daran „falsch“ sein, wenn sich doch jeder nur das nimmt, was ihn interessiert?

Vielleicht deswegen, weil man nicht wirklich will, dass sich etwas ändert, wenn man beginnt, „über den Tellerrand“ zu schauen, nicht in der Art und Weise, um sich anschließend wieder auf das gewohnte Gemüsesüppchen zu stürzen, was er gelegentlich durch starkes Umrühren im Geschmack zu ändern versucht.

Ist es nicht verwunderlich, warum die Sehnsucht nach dem Tod oder die Angst davor so stark ausgeprägt ist?
Das kann man jedenfalls nicht damit begründen, indem man mit dem Finger auf andere zeigt und sagt, bei denen ist es ja auch so, um das eigene Handeln weiter damit rechtfertigen zu wollen.

Doch weil viele es so handhaben, muss es ja auch „richtig“ sein. Oder? Die Angst vor dem Tod herrscht nur deswegen, weil nicht der Mensch das Sagen hat, sondern sein „Ich“, seine Denk- und Verhaltensweisen.

„Mehrheit ist im Alten kein Garant für Richtigkeit, sondern nur für Mehrheit.“

Wer kümmert sich da schon um Hintergründe zu Viren und einem Mann namens Stefan Lanka? Das Leben ist in Gefahr und da schaltet das Denken auf Durchzug – da schaltet der Denker auf Durchzug – noch besser: da schaltet der Denker, der glaubt, dass er denkt, auf Durchzug.

Neulich „drohte“ auf RT.Deutsch wiedermal ein Krieg. Um es mal so auszudrücken: Es droht immer ein Krieg, eine Pandemie, ein schmerzvoller Herzinfarkt, ein Aneurysma im Gehirn oder ein Durchfall. Als ob man nichts anderes zu tun hat. Hauptsache die verdreht gelernte Angst beherrscht die Köpfe.

„Angst ist lediglich ein Signal, dass zu einer gegebenen Situation nur Informationen fehlen.“

Gesellschaftlich bekannte Angst findet seine Ursache in der Bestrafung für eigenständige Entwicklung.

„Neues = Bestrafung -> „Gestern war alles besser“, die Autorität hat recht, Zugehörigkeit, Anerkennung, belohnter Gehorsam usw.“

Ich hörte, dass der Nachweis des „Corona-Virus“ über 200 Euro kosten würde. Dann wird lieber an das Gesagte geglaubt, das ist billiger. Merkt hier jemand, was los ist?

Jedenfalls zeigt sich, dass die Chinesen genauso „funktionieren“ wie der Rest der Teilnehmer und Gestalter dieser, der alten Welt. Die gleichen Denk- und Verhaltensweisen erzeugen erkennbar hierarchische Strukturen – aus erkorenen Vorgesetzten und mit Zahlen bedrucktem Papier belohnten Untergebenen. Und so lässt sich aus jeder Mücke einen „Elefanten im Porzellanladen“ machen.

Es geht hier nicht ums „Geld“ sondern, dass mit dem Glauben an eine als „wahr“ deklarierte Täuschung, ein System entsteht, was sich insgesamt vom Leben abwendet, während ein klägliches Überleben übrig bleibt.

Weil die Medien es sagen, muss es einfach echt sein. Ist das wirklich so? Was wäre, wenn allein der Glaube daran die Realität erschafft, und weil die meisten fremdgesteuert „funktionieren“, könnte man es auch mit „gelenkte Realität“ bezeichnen.

Die Mainstream-Medien stürzen sich gerne auf alles, was Aufmerksamkeit erzeugt, wie süchtige Info-Dealer mit ihren Junkies. Überall erscheinen Schutzmasken, Spritzen, mit Schutzanzügen vermummte Akteure und was es sonst noch so alles gibt.
Wenn die Auflage zurückgegangen ist, muss jedes Spektakel künstlich hochgetaktet werden, „damit man Morgen noch kraftvoll zubeißen kann“. Schließlich lebt man ja davon.

Doch ist es nicht mehr nur ein kläglicher Versuch eines Überlebens, was sich da zum Ausdruck bringt?