Zugige Begebenheiten

Lesezeit: ca. < 1 min

Da wird ein 19-jähriger vom Zug überrollt und zwei Lokführer der Deutschen Bahn sehen sich in der Position gegen die Mutter des Verstorbenen eine Klage wegen Schmerzensgeld ins Rollen bringen zu wollen.

Der Vorfall an sich wird von den Bediensteten der „Polizei“ nur sehr oberflächlich behandelt. Trotz des Verdachtes, dass der 19-Jährige von Jugendlichen verfolgt worden sein soll, wird diesem Sachverhalt nicht durch eine Funkzellenermittlung nachgegangen.

So bleibt der tatsächliche Tathergang ungeklärt. Allerdings scheinen sich die Anwälte der Lokführer im Glauben, hier das eine oder andere „Schnäppchen machen“ zu wollen.

Klingt das alles merkwürdig?

Mehr dazu bei Timo Hanke.