Bezugnehmend auf dieses Video sind nachfolgende Gedanken
In Zeiten globaler Umwälzungen werden wirksame Lösungsmuster von Gesellschaft und Wirtschaft mehr denn je gefordert – einig darüber, dass es so nicht weitergehen kann.
Jedoch reichen Absichtsklärungen und Willensbekundungen nicht aus, um notwendige Anpassungen an stattfindende Veränderungen auch in die Tat umzusetzen. Man verrennt sich stets in Diskussionen.
Begrifflichkeiten wie „ganzheitlich“ sind seit Jahren in aller Munde. Was hat sich bis heute getan? Nichts.
Solange liebgewordene Gewohnheiten gepflegt werden, die mehrheitlich wahrgenommene Unzulänglichkeiten erschaffen, wird es nicht gelingen sich gleichzeitig von selbigen trennen zu können.
Und der Weg von einer konventionell-traditionellen Organisation, geprägt von Hierarchiedenken, Problem– und Verantwortungsverschiebung, Grabenkämpfen, Macht- und Befehlsstrukturen und permanenten Beraterspielchen, hin zur lautlos fließenden, ganzheitlich/systemischen orientierten Organisation, gilt es einige Hürden zu überwinden.
Und per ordre de Mufti ist dies nicht zu realisieren und Wunschdenken.
Dringend benötigte, zeitgemäß ausgebildete Macher sucht man indessen vergeblich, bleibt die Hoffnung weiterhin auf zukünftige, interdisziplinär ausgebildete „Gestalter“ gerichtet.
Damit jene wirksam agieren können, müssen sie erst entsprechend mit Praxis bewährten Grundlagen zur ganzheitlichen Neuorientierung ausgestattet werden: Im Kern, die Verknüpfung von Prozess-, Informations-, Kommunikations- und Funktionsstrukturen, hin zum wirksamen Ganzen.
Der Versuch offenen, dynamisch vernetzten Strukturen, deren wechselseitige Abhängigkeiten, kybernetischen, symbiotischen, synergetischen, energetischen und kausalen Wirkmechanismen mit mehrheitlich kartesianischer Prägung begegnen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt.
Nicht selten bezahlen dies die behandelten „Patienten“ mit einem langsamen Dahinsiechen mit klarem Ausgang. Dies alles muss nicht sein.
Der Ausweg aus der kollektiven Sackgasse mehrheitlicher Denk- und Verhaltensmuster und damit erfolgreicher Anpassung an globale Veränderungen, führt über den Weg entsprechende Macher: zeitgemäß ausgebildete System-Consultants und Changemanager.
Dieses Wissen aus über 40 Jahren Praxis in der Neuorientierung ökonomischer Teilsysteme, liegt bestätigend ergänzt durch über 16 Jahre wissenschaftlicher Recherchen vor.