Tipp der Woche
Umdenken beginnt im ersten Schritt mit der Entscheidung, sich auf Lösungen zu fokussieren.
Denn solange noch Widerstand beim Tun zu erkennen ist und man „gezwungen“ ist, eine Menge Energie hineinstecken zu „müssen“, ist dies einfach nicht die richtige Lösung.
Es mag sich leicht anfühlen und der äußere Widerstand nahezu nicht vorhanden sein. Man spürt dies sehr gut in der Bauchgegend. Denn im Kern geht es um die eigene Aufgabe, gefühlt aus dem Inneren heraus. Und so wird auch schnell klar, dass man keine Massen bewegen muss, um das Notwendige zu tun – wenn der rechte Moment gekommen ist.
Und mit Erkennen und Annehmen der eigenen Aufgabe, schwindet auch die Möglichkeit manipuliert zu werden.
Nachtrag: Wenn man vom Neuen spricht oder Veränderung „will“, „muss“ man auch seine eigenen Muster insgesamt hinterfragen. Dies gilt vor allem für Muster, die sich auf Vergangenes beziehen, was zu alten Strukturen führte.