Quod erat demonstrandum
Wirksame Lösungen können niemals einseitiger Natur sein. Im stattfindenden Wandel führen sich derartige Muster rasch selbst ad absurdum, da die notwendige Sinnhaftigkeit sich stets auf erhalten bestehender Gewohnheiten aufbaute.
Das bedeutet jetzt nicht, dass man die Situation nicht einfach unhinterfragt geschehen lassen sollte, sondern viel mehr die individuell-kollektive Herausforderung darstellt, den eigentlichen Sinn darin zu erkennen. Und der führt stets zu Klarheit und ist unpolarisiert.
Umdenken und Weiterdenken ist angesagt. Lediglich „gegen etwas“ zu sein, reicht schon lange nicht mehr aus. Denn dies ist ein konditionierten Verhaltensmuster des alten Systems, der alten Weltordnung. Jene, die sich gerade verabschiedet.
Und am Ende soll niemand sagen können: „Ich habe nichts davon gewusst!“
Gut, dass es bereits Lösungen gibt. Ob sie gewollt sind, mag jeder für sich entscheiden und damit auch über sein eigenes Schicksal bestimmen.
„Das war jetzt aber theatralisch, Alex.“
„Na und?“