Ein Gedanke grundsätzlicher Art
Instrumentalisierung kann nur stattfinden, wenn man sich seiner eigenen (wahren) Aufgabe nicht bewusst ist. Dieser Zustand und seine (energische) Beibehaltung, ist eine der Grundlagen der alten Weltordnung und beruht auf der Zurückhaltung von Liebe in der Kindheit – sowohl materieller („Stillen“ und Zubereiten von Nahrung in einer aufmerksam-liebevollen Handlung) wie auch inmaterieller Art (Liebe und Aufmerksamkeit im Zusammensein.).
Der junge Mensch entwickelt durch Kopieren daraus seine Verhaltensmuster, die ihn später dann genauso handeln lassen. Und so pflanzt sich das Muster weiter fort – bis man es erkennt und es sich auflöst und zwar bei sich.
Instrumentalisierung bedarf so stets der Kontrolle, Manipulation und Unbewussthaltung (Geheimniskrämerei) und wird durch Belohnung: Geld(versprechen), Karrieremöglichkeiten und Machtpöstchen: „Du bist jetzt mein Polizeichef!“ aufrechterhalten.
Ohne dass man es selbst merkt, wird man zum Werkzeug fremder Vorstellungen. „Nutzen“ ist hier der verbreitete Begriff.
Erkennbar wird das Ganze dann, wenn man plötzlich seine eigene Meinung kundtun und die „Zusammenarbeit“ umschwenkt und die Vorstellung für beide zusammenbricht und sich so die Wirklichkeit (von ganz alleine) zeigt.
Fremdherrschaft. Fremdaufgaben und Beschäftigung. „Besetzung“ ist hierbei der passende Begriff.
Hinweisend grundsätzlich (bei sich und anderen) auf Muster der Manipulation zu achten.
„Sei kein Werkzeug unter zu kleinen oder vorgekaukelten Überschriften und Wunschdenken und lasse dich nicht leichtfertig in ein kleines Kästchen sperren, sondern lasse dich von deinem Gefühl der Leichtigkeit tragen.“