Stetiges…
„Es gibt kein ‚Richtig’ oder ‚Falsch’. Es ist stets besser von ‚erkenntnis-richtig’ sprechen zu wollen. Denn es handelt sich stets um einen stetigen Bedeutungswandel – hin zu einer Einfachheit, wo bisher Geglaubtes sich wie von Geisterhand umdeutet – also nur scheinbar auflöst.
Gedenkt man jedoch daran festhalten zu wollen, weil es ja schon immer ‚richtig gewesen‘ sei, wird man dem Druck nur mit Gegendruck und viel Energieeinsatz eine Weile standhalten mögen, bis es in einer Explosion zerbirst und die neue Realität zu Tage tritt.
Es kommt also immer, wie es kommt.“