Ein alles überlagerndes Thema
Während sich so mancher im Reichs-, „Gelber Schein“-, Wahrheits und Menschwerdungsthema bewegt, hier und da von der Rückkehr zu einer „neuen“ Rechtsstaatlichkeit träumt, auf Reorganisation jeglicher Art sein Augenmerk wirft, oder ob die Erde rund oder flach ist, verblasst dies alles bei der Frage: Wie soll es für die Menschen auf diesem Planeten in Zukunft ausschauen?
Aktuell sind wir 7,4 Mrd. Menschen und die Bevölkerungsentwicklung verläuft dabei in einer exponentiellen Kurve.
„Die Weltbevölkerung brauchte 100.000 Jahre, um auf eine Milliarde anzuwachsen und danach nur 100 weitere, bis auf zwei Milliarden. Und nur 50 Jahren verdoppelte sie sich auf 4 Milliarden 1970.Und nahezu 8 Milliarden heute. Wir zerstören Ressourcen, die unser Leben erhalten. Jedes globale Übel, dass die Erde plagt, ist zurückzuführen auf die Überbevölkerung. Warum fordern wir Tatenlosigkeit? Wir holzen ab, werfen weg, brauchen auf, wir reißen nieder. Die Hälfte aller Tierarten auf der Erde ist verschwunden. Verschwunden – in den letzten den letzten 40 Jahren. Und noch immer attackieren wir unsere Umwelt. Bedarf es erst einer Katastrophe, um zu lernen, um aufzuwachen? Nichts verändert Verhalten so wie Schmerz. Vielleicht kann Schmerz uns retten.“ Inferno, 2016
Auch Andreas Clauss warf in seinem Video „ Träumen Sie noch oder wissen Sie schon?“ (ab 1:26:10), einen Blick auf jenen Umstand, um den es sich mehr Gedanken zu machen gilt, wie man aus dieser geschaffenen Situation einen Ausweg entwickelt:
„Also, Nordamerika und Europa stellen 11,8% der Weltbevölkerung, vereinnahmen aber auf sich jenseits 60% der Konsumanteile der Welt. Ist das gerecht? …wenn eine Milliarde Inder und Chinesen aufstehen und sagen: „Das wollen wir jetzt auch!“ Gibt die Erde das her? Ja, ich glaube sogar, die Erde ist in der Lage 10, 20 und 30 Milliarden Menschen durchzubringen. Überhaupt kein Problem. Nur müssen wir eine Kleinigkeit tun.
Wenn wir wollen, dass wir auf dieser Erde 10, 20 oder wenigsten diese momentan 7 Milliarden hier lebenden Menschen eine glückliche Zukunft, ein zufriedenes Zuhause und ein wirkliches sinnerfülltes Leben geben wollen, dann sollten wir unsere Produktivität steigern. Und da wird über die Jahre schon nicht mehr getan. Darum geht es, es ist ein Produktivitätsproblem. Das müssen wir machen. Das ist die eine Option.
Und die andere Option ist… es gibt immer zwei Lösungen für ein Problem… wir können aber auch… das Menschenpotential der momentanen Produktivität anpassen… und dann sind 80% zuviel… Klingt jetzt hart, aber das sind die Optionen. Punkt.“
Vielleicht versteht nun so mancher, warum der Ausdruck „Bevölkerungsreduzierung“ vor allem in der Szene(!) gelegentlich zu hören ist.
Macht es nicht Sinn, sich diesem Thema zuzuwenden, was den gesamten Planeten betrifft, weil darin ein „Deutsches Reich“ zu finden ist und zu es erkennen gilt, dass Gesetze und Staaten nicht jenes Problem lösen, mit dem wir es global als Menschen zu tun haben?
Ist dies eine Überschrift, unter der es sich lohnt, sich zusammenzufinden?
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