Denken Sie darüber nach…
Die Mehrheit der Menschen lernte die Probleme dort lösen zu wollen, wo sie sensuell in Erscheinung treten, dies basierend auf der Wahrnehmung, man habe es mit scheinbar unabhängig voneinander existierenden Problemen und Dingen zu tun. Mit diesem Verhaltensmuster schafft sich der Mensch selbst die Komplexität und Ineffizienzen in seinen Systemen. Diese Komplexität führt zu den sicht- und spürbar wahrgenommenen Problemen, die er gerne loswerden möchte.
Mit dem globalen Wandel, mit dem jeder untrennbar verbunden ist, ist das oben beschriebene Denken wirkungslos, führt es zu den mehrheitlich bekannten und bekämpften Problemen in den Systemen welche dazu entwickelt wurden die Lebensgrundlage einer Gesellschaft zu gewährleisten.
And an diesem Punkt, starten wir mit der gleitenden Anpassung an die globalen Veränderungen, im Fokus: Sichern und gewährleisten des Lebens an sich, weil mehrheitliche Lösungen auf Wunschdenken, der Illusion, das „Böse“ ausschließen zu wollen oder rein monokausales und emotionales Denken basieren.
And diesem Punkt, stecken Akteure, “scheinbar” Betroffene und umgekehrt in einer untrennbaren wechselseitigen Abhängigkeit, eine selbstgemachte Sackgasse, welcher sie nicht entkommen können. (Einige denken daran, einfach einen längeren Urlaub zu machen oder sie ignorieren weiter die Zeichen, schreien herum oder lamentieren)
Dies alles geschieht in der Vorstellung, dass eine Lösung monokausal sein muss und sich an den Bedürfnissen der Menschen, ihrer Hoffungen und Wünsche orientieren müssen.
Dies ist jedoch weit weg von der Wirklichkeit. Weil Wandel, wie dieser orientiert sich einzig und allein am Leben ans sich, ein System, in dem der Menschen ein Teil des Ganzen ist, weil Menschen nicht das Ende der Fahnenstange sind.
Was ist wirklich zu tun?
So hart wie es klingen mag, wir müssen uns von dem bekannten Wissen im Umgang mit Problemen verabschieden.
Wir müssen uns Lösungsmuster zuwenden, welche uns die Möglichkeiten eröffnen die Zusammenhänge zu erkennen und uns den Regelprinzipien des Lebens dringend nähern.
Mit dem mehrheitlich repetitiv gelernten Denken kann dies nicht erreicht werden.
Erst ein ganzheitliches Verständnis eröffnet uns neue Wege, zeigt uns die Zusammenhänge. Nur mit dem Verständnis über das Leben an sich und den Raum, den wir darin einnehmen, können wir erkennen und verstehen, was zu tun ist und wo wir beginnen müssen.
Fragen Sie sich selbst, was unsere Zivilisation hat auf diese Vielzahl von Menschen hat wachsen lassen und in welcher Beziehung dies mit dem Leben steht innerhalb des Ganzen.