Den Dingen die Ernsthaftigkeit nehmen
(v1.1, korrigiert) Selbst wenn es schwer erscheint, gewinnt man, indem man es nicht so ernst nimmt, wie es in der Regel gesehen wird. Das haben einige noch nicht verstanden, wenn von „ernstem Journalismus“ gesprochen wird:
Kommentar zu: Habeck macht ernst: „Verstärkte Zuwanderung, und zwar in allen Bereichen“
Das ist doch noch alles harmlos. Früher waren es ja nur Ausländer, gegen die die Bevölkerung ausgetauscht wurde. Mittlerweile ist man einen entscheidenden Schritt weiter.
Heute sind es bereits Väter, Mütter, Großmütter und Großväter und Kinder. Ganze Verwandtschaftszweige werden unterwandert und über Nacht ersetzt.
Es sind sogar schon Onkel und Tanten gesehen worden. So werden die Familie neu besetzt.
Erst neulich habe ich mit meinem Onkel gesprochen. Sein Vater kam aus Lettland. Heute behauptet er „Stein und Bein“, dass er vor drei Jahren aus Ghana gekommen sei. 😀
Nachrichten aus der Region:
Heute fand wieder die Montags-Demo in Fulda statt und es gab ein nettes Hupkonzert. Da kam mir die Idee, dass man sich in diesen Zeiten auch mal einen Sound aufs Handy herunterladen sollte, um so auch seine Anteilnahme zu zeigen, wenn man selbst kein Auto hat. Hier mal was aus Dresden.