Subtiles wird nur offensichtlich
(v1.0) Während der Mensch mit der Ansicht aufwächst, alles sei „normal“, manche sagen sogar, es sei ja schon immer so gewesen, werden in der Regel auch die ganzen Unsäglichkeiten und Geschehnisse hingenommen, als ob es das „Normalste“ auf der Welt sei.
Da es ja schon „immer“ so gewesen sei, macht sich die Bevölkerung eher selten Gedanken darüber, wie es anders sein kann, eben weil auch irgendwie immer die Zeit fehlt. Der gewohnte Alltag räumt recht wenig davon ein, und was mit „Freizeit“ betitelt ist, wird vor der „Völkerglotze“ oder beim Spiel am Computer verplempert.
Oder wie es in der Werbung von Nvidia mal recht nett hieß: „Tagsüber arbeiten, abends spielen.“
Im Grunde genommen ist es – wie vieles andere – nur Ablenkung, sogar die Art und Weise wie und warum heute gearbeitet wird, eben weil sich vom Leben abgewandt wurde und das Denken nicht mehr bezahlt wird.
„Herr Berg, Sie werden hier fürs Arbeiten und nicht fürs Denken bezahlt.“
Vor einiger Zeit unterhielt ich mich spaßeshalber mal mit jemandem, der bei einer Arbeiterverleihung angestellt war. Irgendwann stellte er lautstark und tobend fest, dass ich ja denke und mir dies schnell wieder abgewöhnen müsse, wenn ich irgendwann mal wieder einen Job wollte. Er wusste nichts von meiner Vergangenheit als Unternehmer.
Unwissenheit und eine anerzogene individuell-gesellschaftliche Allergie gegen die eigene Entwicklung, sind mit ein wesentlicher Faktor für ein funktionierendes Herrschaftssystem, was man zudem auch noch als – schmunzelnd – „alternativlos“ und „ernst“ verkauft, sich der Einzelne – aus Angst vor dem Verlust wohlwollend zugestandener Privilegien. Nicht dabei zu vergessen, das mitunter gelebte Opferverhalten, was dem einen oder anderen dann mitunter zum Verhängnis wird.
Jeder ist für seine Lebenssituation stets selbst zuständig! Auch wenn man ihm das Gegenteil – nämlich zum Zwecke seiner Fremdbestimmung – verkauft hat.
Die Nummer, in der die Mehrheit eingewickelt ist, geht jedoch über den gewohnten Tausch von „unsäglichen, ungerechten und vermaledeiten“ gegen „gerechte (im Sinne von wohlwollend, zugeneigt, mitfühlend) Vorgesetzte“ als „Endlösung“ hinaus.
Gleichzeitig schweigen die „Auserkorenen“ über den systemischen Aspekt, während ihre auf Belohnung heischenden Untertanen, entweder nichts davon wissen wollen oder es einfach nicht verstehen oder verstehen wollen.
Denn auch das Lernen haben sie nur mit Druck und Stress erfahren, dem sie sich natürlich nicht mehr aussetzen wollen. Doch würden sie wahrscheinlich das erste Mal in ihrem Leben wirklich etwas für sich selbst tun, was über gewohntes Haben hinausgeht und ihnen auch nicht mehr genommen werden kann.
Für den gewohnten Denker erscheint es jedoch einfacher, alles gewohnt beim Alten zu lassen, um weiter von den wohlwollend zugestandenen Privilegien zu profitieren. Man kann ja mal seinen Gladiatoren hinterherjubeln, wenn diese den vermeintlichen „Bösewichten“ zumindest mal „die Leviten“ lesen.
„Wer hat Angst? Ja, wer hat Angst? Woo, woo, woo. Ja, wer hat Angst?“ „Dr. Peter Venkman“, Ghostbusters, 1985
„Parlament: parle (frz.) = reden; Petition: petit (frz.) = klein“
„Volksvertreter sind letztlich immer nur diejenigen, die gerade nicht an der Macht sind, weil sie den Regierenden das sagen, was die Masse gerne hören mag, während jene hoffen das nächste Mal gewählt zu werden – auch wenn dies mittlerweile nur noch aus der Gewohnheit heraus geschieht, um das anerzogene Machtvakuum der Einzelnen von außen zu besetzen.“
Die Politik versucht aus den Unsäglichkeiten ihrer jeweiligen inneren Gegner stets nur Vorteile für sich und die nächste Wahl schlagen zu wollen, während der „wählende Bürger“ nicht auf eigenständiges Denken aufmerksam gemacht wird.
Was der Bürger nicht weiß: Klassische Parteien tragen per Gesetz für ihr Handeln keine Verantwortung, siehe: §37 PartG i.V.m. §54 BGB Abs.2/Satz2, wenn man ihre Existenz mal davon abhängig machen würde.
Die Nummer ist jedoch insgesamt vorbei, weil es kein geltendes Bundeswahlrecht mehr gibt. Doch das will keiner hören, weil dann die Nummer für alle vorbei ist, oder wie das mal ein „mutiger Aufklärer“ sagte: „Wie? Dann ist ja dann keiner mehr im Reichstag… nein, nein… das will ich nicht!“
Übel, wenn ein Mensch, der von Freiheit zu sprechen meint, sich gleichzeitig weiter seiner Betreuung gewiss sein mag.
„In Religionen ist das „Ich“ in der Figur des Teufels manifestiert. Natürlich realisiert niemand, wie klug das „Ich“ ist, denn es erschuf den Teufel, und man kann jemand anders die Schuld geben.“ Dr. Deepak Chopra, M. D., Revolver, 2005
Machen Sie sich also lieber nichts vor! Der Slogan „Gemeinsam sind wir stark“ täuscht nur darüber hinweg, dass der Einzelne alleine Nichts ist. Doch was passiert, wenn viel „Nichts“ zusammenkommt? Letztlich nichts.
Okay. Es gab mal ein paar Revolutionen. Doch wie heißt es so schön? „To revolve“ (engl.) = sich im Kreise drehend.
Auch wenn gerne demonstriert wird, was jedoch nicht mehr als ein gemeinsames Klagen ist – also nur eine Ventilfunktion darstellt und vor allem dann erst zum Einsatz kommt, wenn „das Kind bereits im Brunnen gefallen ist“.
Und warum wird sich im Kreise gedreht? Weil die Denk- und Verhaltensmuster seit einigen Jahrhunderten die gleichen geblieben sind und sich anerzogen gegen Veränderung zu verteidigen versuchen. Ein Grund, warum man gerne jemanden mit einer anderen Meinung mitunter als „Feind“ betrachtet.
„Denk‘ daran. Nur weil dich jemand wie seinen Feind behandelt, hast du kein Recht, ihn auch so zu behandeln.“ „Imam“ zu „Kamran“, Ms. Marvel, 2022
Der Mensch hat sich vordringlich technologisch entwickelt, nicht wirklich menschlich, was unter anderem entschlossene Selbstreflektion erfordert, die jedoch von der gewohnten Projektion des eigenen Ungemachs auf andere überlagert ist. Hier steckt sichtbar die Verdrehung drin.
Der „Ernst der Lage“ besteht nur deswegen, weil ein Großteil der Bevölkerung, gedrillt auf Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, das Denken den aus ihren eigenen Reihen auserkorenen „Pferden“ überlassen hat und sich des herrschenden Rollenspiels nicht bewusst ist, weil ihr der Vergleich zum Leben fehlt.
Erklärt sich damit nicht auch das offensichtliche Polit-Spektakel (der letzten Zeit), damit die Bevölkerung endlich wieder selbst denkt, jedoch dabei nichts geschenkt bekommt, eben weil sie ihre Entwicklung und damit verbundene Freiheit selbst in die eigene Hand zu nehmen hat, was nicht bedeutet, dass man dann einen Staat zu gründen meint, um sich wieder einmal mehr vom Rest gewohnt abschotten zu wollen. So am Rande.
Was bleibt dem Gewohnten schon, wenn sein Tag aus – Reklame – arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben besteht, und der Rest aus Schlafen und Freizeit? Was passiert, wenn Ungemach erscheint, was sich bspw. aus betriebener Politik heraus ergibt?
Klagen, Jammern, schimpfen und sich beschweren und am nächsten Tag geht es wieder artig an die Arbeit, denn schließlich will man ja auch leben… wenn man es überhaupt als Leben bezeichnen mag. Alles Ergebnisse gewohnter Erziehung und üblichem Abschauen, wenn Jammern ab und zu mal erfolgreich erscheint.
Aus der Belohnung des jungen Lebens für artgerechtes Verhalten, entwickelt sich irgendwann eine Erwartungshaltung bei ihm, dass andere stets für seine Existenz verantwortlich seien und man deshalb auf die (Da)Vorgesetzten unbedingt hören müsse. Stark vereinfacht.
Und da die (Da)Vorgesetzten meist im Stile opportuner Willkür unterwegs sind, eben weil sie selbst (Da)Vorgesetzte haben, so erfährt am Ende die unterste Gesellschaftsriege (das junge Leben) das Ungemach, was gewohnt auch lieber weitergegeben wird und neben der Arbeit als Sklave (neudeutsch: Arbeiter, Angestellter, Fachkraft, Personal usw.) noch die Last der Gesellschaft zu tragen hat, der man in der Regel durch „finanzielle Freiheit“, „Karrierestreben“ und „Süchten“ zu entkommen versucht, oder den Weg des „Verbrechens“ beschreitet.
„Mein Haus, mein Auto, mein Boot.“ Werbung der Sparkassen, 1995
Kein Wunder, dass sich der Großteil in Angst und Schrecken bewegt, wenn von „BSE“, „Corona“, „Reichsbürgern“, „Rechten“, „Linken“, „Nazis“, „Islamisten“, „Kinderschändern“, „Weltkrieg“, „Atomkriegen“, „Vergewaltigern“, „Serienkillern“, „Fuchsbandwürmern“, „Schadbären“, „Terroristen“, „Inflationsraten“, „Gasknappheit“, „steigenden Preisen“, „hohen Energiekosten“, „Wasserknappheit“, „Rohstoffknappheit“ und was es sonst noch so alles „Nettes“ neben „Krebs“, „Affenpocken“, „Herzinfarkten“ und „Dünnpfiff“ gibt, was die Existenz zu bedrohen meint, die Rede ist, während im Umfeld davon nichts zu finden ist.
„Du bist ein Mann, der von den furchtbarsten Worten heimgesucht wird: Was wäre, wenn…“ „Über-Morlock“, The Time Machine, 2002
„Wie versichert sich ein Mensch die Macht über einen anderen? Antworten Sie!“ „Indem er ihn leiden lässt.“
„Richtig Winston, indem er ihn leiden lässt. Gehorsam ist nicht genug. Macht bedeutet, einen menschlichen Geist in Stücke zu reißen und nach eigenem Gutdünken wieder zusammenzusetzen.“ „O‘Brian“, Hörspiel „1984“
„Sie wollen uns alle versklaven!!!“ „Nein, nur dich. Du kannst das besonders gut.“
Das hat man davon, wenn man der festen Meinung ist, dass einem etwas oder jemand gehören würde. Durch den Glauben an den Wert von Geld, Arbeit, Produkten und Dienstleistungen usw., versklavt sich der Mensch übrigens selbst.
Und weil sich dieser Irrglaube als „normal“ etabliert hat, ist es auch so einfach, dass man etwas zu verlieren habe, und auf diese Weise alle schön brav und artig sind.
Und wenn, dann müsste ja erst mal eine Mehrheit da sein, der man sich dann auch sicher anschließen kann, um etwas zu ändern.
So wie mancher glaubt, es müsse erst ein System geschaffen sein, dem man sich dann nur gewohnt anzuschließen braucht.
Dass sich das System aus den Denk- und Verhaltensmuster des Einzelnen, wirkend in der Masse erzeugt und durch Konventionen und Wertvorstellungen aufrechterhalten wird, macht ein Um- und Weiterdenken unabdingbar, wie des Öfteren bereits beschrieben.
Genau diesen Aspekt versucht man gleichzeitig zu umgehen. So wird der Unfug der Politik immer offensichtlicher und das Wimmern auf der anderen Seite immer lauter. Das „Schlimme“ dabei ist: Es gibt keinen Erlöser, den man nachher wieder ans Kreuz nageln kann. Jeder ist selbst gefragt und für sich zuständig und es geht um das eigene Bewusstsein. Es gibt auch kein Mitnehmen, sondern nur ein Mitkommen.
Alle, die sich irgendwie als „Führer“ zu etablieren versuchen, verschwinden aus diesem Grund auch über kurz oder lang, was nichts mit Ungerechtigkeit zu tun hat, sondern notwendig ist.
Was den Versuch der Unterwerfung des Einzelnen anbelangt, ist gleichzeitig auch der Hinweis auf seine notwendige Entwicklung, was nichts damit zu tun hat, nur die Meinung des Unterdrückers schnell anzunehmen.
Jetzt wird es für so manchen komisch: Die eigene Meinung und die des Gegners hinter sich lassen? Wie soll das gehen? An diesem Punkt beginnt das Abenteuer und die Erkenntnis, dass man bisher doch nicht so schlau war, als man dachte.
An diesem Punkt entscheidet sich auch, ob man den Weg der eigenen Entwicklung beschreiten mag oder auch nicht – zumindest lässt sich dies eine Weile vor sich herschieben.
Hinweisend: Es ist immer besser, die Entscheidung selbst zu treffen, als unter dem Widerstand der eigenen Denk- und Verhaltensmuster zu „müssen“. Ein maßgeblicher Unterschied, ob man aus Sicht des Menschen oder aus Sicht seiner Denk- und Verhaltensmuster entscheidet unter denen der gewohnte Denker agiert.
„Die Leute haben keine Ahnung, dass sie im Gefängnis sitzen. Sie wissen nicht, dass es ein „Ich“ gibt. Sie kennen den Unterschied nicht.“ Leonard Jacobson, Revolver, 2005
Wer darauf hofft, dass sich die Situation verbessert, mag weiter davon träumen – auch jene, die nur zu warten meinen und jene, die nicht hören wollen, es verschärft lediglich die Situation, wo irgendwann nach „Mitstreitern“ gesucht wird, um letztlich nur ein gemeinsames Klageliedchen anzustimmen. Es ist jedermanns eigene Entscheidung und – wie des Öfteren bereits geschrieben – eine vordringlich mentale Angelegenheit!
„Merkel muss weg!“ „Wieso? Die ist doch schon weg.“ „Ach so. Scholz muss weg!“ „Der ist auch schon weg. Hat heute einen Termin, trifft sich mit Merkel.“
„Ab morgen gibt es zwei Tage lang kein Wasser.“ „Oh Gott, dann muss ich mir noch schnell die Haare waschen.“
In der Aufklärerszene wird mitunter davon gesprochen, dass man die Menschen nun in eine „Neuen Weltordnung“ überführen und versklaven wolle. Ich finde das ganz schick. Irgendwer muss ja schließlich die ganze Arbeit machen, damit es anderen – die ebenfalls arbeiten gehen – gut geht. Äh…
Die Bevölkerung übersieht, dass sie sich nur gegenseitig „die Butter vom Brot nimmt“, während andere von diesem „Klein-in-Klein“ zu profitieren wissen.
Eine Minderheit weiß, wie die Masse funktioniert, während die Masse nicht wissen will, wie sie funktioniert, denn schließlich muss sie ja arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben gehen. Und alles was sie artig im Zaum hält, ist die Belohnung getaner Arbeit und der Vorstellung, damit etwas zu kaufen, was ihr dann gehören würde.
„Das IFO-Institut hat in einer Umfrage festgestellt, dass 97% der Zweijährigen nicht im Haushalt helfen.“
Da muss einfach mal auf Lohn verzichtet werden, damit die Butter für 3,59 Euro im Angebot über den Ladentisch geht, während die Gasration für zwei Wochen schon nach drei Tagen aufgebraucht ist. Wie unvernünftig.
Gut, dass das Geld alle miteinander verbindet und so die Möglichkeit besteht, sich selbst besserstellen zu können, indem man es entsprechend festhält – schließlich hat ja jeder seine eigenen Probleme.
Solange nicht verstanden wird, wie sich die Mehrheit gegenseitig ausnimmt, während dies nur funktioniert, weil sich einen Dreck für den anderen interessiert wird, geht es ungebremst weiter.
„Ebay-Kleinanzeige: Verkaufe Powerpacks mit hoher Ladekapazität. Ungeladen: 10 Euro, geladen 50 Euro.“
Die Regierung will eine Steuer für das ständige Klagen der Bevölkerung einführen – neben einer Reichsbürgersteuer. Die liegt dann tatsächlich bei nur 10%, wie man es sich ja schon immer wünschte – halt zusätzlich. Schließlich ist es in anderen Ländern ja noch viel schlimmer. Wie schnell man doch in den Sarkasmus abrutscht… obwohl…
Ernsthaft (Anmerkung: obwohl es nur für den Aussichtslosen „ernst“ erscheint), solange die Bevölkerung und ich spreche hier auch all jene an, die sich schon eine Weile intensiv mit den „deutschen“ Hintergründen auseinandersetzen: Das Gewohnte reicht nicht aus, auch das nicht, was üblicher Weise als Gewohntes hinter dem Gewohnten erkannt wird. Dazu gehört auch die Rückkehr ins Gestern oder gar Vorgestern.
Gewohnt nur dagegen zu sein, hilft ebenfalls nicht, auch nicht ein dafür sein. Denn der wesentliche Aspekt konventionell-traditioneller Gegnerschaft ist die irrige Vorstellung, dass im Konflikt nur zwei Meinungen herrschen, und es darum ginge, die eigene dem Gegner auferlegen zu wollen.
Eigene Erfahrungen aus der Beobachtung heraus haben dabei gezeigt, dass die Gegner auf beiden(!) Seiten im Grunde nicht weit genug denken, was noch dadurch gefördert wird, im anderen jenen „Feind“ erkennen zu wollen, den jeder selber(!) in sich trägt, während sich jeder für „den Guten“ hält (und sich manche auch als „die Bösen“ präsentieren – absichtlich).
So am Rande. Warum sich über „Cum-Ex“ und seine Teilnehmer so aufgeregt wird? Weil weiträumig die anerzogene Meinung herrscht, dass Geld, Arbeit, Produkte, Dienstleistungen und – ja, okay – Rohstoffe etwas wert seien, und dies alles nur auf „ehrlicher“ Arbeit basieren dürfte – während das gesamte System IN dem sich die Probanden bewegen, ein einziger Betrug ist: Der Betrug des Menschen an sich selbst, indem er sich Werte gab, die ihn sich selbst versklaven lassen und letztlich keine sind. Allerdings gefällt dies den Dar-Lehensgebern. Denn die müssen ja nur – schweren Herzens – Zahlen in einen Computer eintippen
Wie man aus der Nummer herauskommt?
Musikalische Nachbetrachtung: