Das nächste Thema rückt an: Gemüsesäfte und eine veränderte Ernährung

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(v1.25) Nachdem – zumindest aus meiner Sicht – die wesentlichen Aspekte über die Mechanismen des Systems der alten Ordnung (alter Bund mit dem Leben, „Matrix“) dokumentiert sein mögen, was das System im Kern „ist“ und worüber der mit ihm verbunden ist, wird deutlich, dass es an jedem Einzelnen selbst liegt.

Dabei wird nebenbei auch klar, dass man die „Welt“ nicht einfach nur in „Gut und Böse“ unterteilen kann, während man sich selbst auf der Seite der „Guten“ wiederfindet, während die als „böse“ erkannten Akteure jedoch genauso denken.

„Der Terrorist im fremden Land, ist der Held im eigenen.“

Um zunehmend aus der „Nummer“ zu gelangen, ist es jedoch notwendig, einen Bogen von der alltäglichen Gedankenrealität zu einer veränderten Sichtweise zu spannen, was verständlicher Weise für alle, die außer der gewohnten Realität sich keine andere – sagen wir mal – vorstellen können/wollen, weil dazu notwendige Informationen entweder nicht nachgegangen, diese nicht beachtet, und wenn, schlichtweg als „utopisch“ eingestuft werden. Wenn etwas sich komisch anhört oder „anliest“, so liegt dies lediglich daran, dass mit den gewohnten „Augen“ betrachtet wird.
Die Realität besteht nicht einfach nur aus Dingen, Teilen und Menschen, falls jemand gerade meint, nur auf den Tisch klopfen zu müssen, um die Welt auf Materielles reduzieren zu wollen. Es geht vordringlich darum, was im Kopf stattfindet – auch das gehört zur Realität.

Man kann sich auch erst dann mehr und mehr „etwas“ vorstellen, eben wenn man sich damit auseinandersetzt. Doch das hat jeder für sich selbst zu entscheiden – wie bei jedem Thema.

Das System befindet sich auf der abstrakten Ebene der Denk- und Verhaltensmuster, um die sich in der Regel/anerzogen keine Gedanken gemacht wird und was einen erheblichen Großteil der Gesellschaft betrifft. Warum? Weil ein direkter Zusammenhang zwischen gewohnter Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung und hierarchischer Ordnung besteht. Es reicht der Blick in die Welt.

Zu diesen Denk- und Verhaltensmustern gehört auch die gewohnte Wahrnehmung und „Behandlung“ von „Problemen“, dort wo sie sicht- und spürbar in Erscheinung treten, wie auch die Suche nach Schuldigen und dem Versuch, als „Feinde“ erkannte/propagierte Akteure in irgendeiner Weise „beseitigen“ zu wollen. Nicht zu vergessen: die Konventionen und gesellschaftlichen „Wertvorstellungen“, die das das System zusammenhalten.

„Es geht nicht darum den Krieg zu gewinnen, sondern darum ihn zu beenden.“ „Mar-Vell“, Captain Marvel, 2019

Die Prinzipien sind nun oft genug beschrieben worden, nach denen das System der alten Ordnung „funktioniert“.

Der Mensch ist über seine Denk- und Verhaltensmuster mit ihm verbunden, bzw. hält das System durch Beibehaltung dieser selbst aufrecht. Somit ist es nicht unabhängig von ihm.
Es existiert jedoch ein zweites, nenne ich es mal „System“, was sich durch den Prozess der Infragestellung des Ersteren heraus ergibt, wo der Mensch endlich erkennt, dass er bisher nur in einer Art Simulation des Lebens existiert hat – einem Rollenspiel, wo er sich für die Rolle hielt/hält.

Sicher mag der Beitrag nicht alle aufkommenden Fragen (beachtenswert ist dabei auch die Art der Frageformulierung und nicht nur die Frage an sich) beantwortet sein. Dafür sind die anderen Beiträge gedacht.

Säfte
Um dem Saftthema auch Rechnung zu tragen, der erste Gemüsesaft war aus Stauden-Sellerie, Karotten, Kurkuma, Pfeffer und einer Prise Salz. Den gab es optional auch mit einer Zwiebel. Nicht zu vergessen, der Rote Beete-Saft.

Ein anderer „Saft“ ist besteht aus Esslöffel Chia-Samen, ein halbes Glas Johannisbeersaft, aufgefüllt mit gefiltertem Wasser. Die Chia-Samen dann ca. 15 Minuten quellen lassen, gelegentlich umrühren.

Bis später…

Nachtrag: Wer meint, das Alte müsse erst „weg“, so stellt sich ihm die Frage, wann er dann wiederkommt.