Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Ökologie…
(v1.2) Im täglichen Medienrummel taucht so manchmal der Gedanke an eine nachhaltige, eine ökonomisch-ökologische Wirtschaft auf – vor kurzem seitens der Politik.
Eigentlich wollte ich mal wieder einen recht langen Beitrag über das oben genannte Thema schreiben. Die erste Version hatte sogar schon über zehn Seiten. Doch habe ich dann recht schnell gemerkt, dass das Wesentliche dazu bereits vorhanden ist, was der ganzen Angelegenheit zunächst vorausgeht, bevor man überhaupt an ökonomisch-ökologische Unternehmensstrukturen denken kann.
Eines sei hier zu Beginn gesagt: Das Konventionelle wird nicht ausreichen, noch nicht einmal per künstlichem Gesetz. Da stellt sich natürlich die Frage, wie so etwas aussehen kann und in der Regel wird dann seitens so manchen Lesers für ihn Verständliches und Konkretes erwartet.
Im Grunde geht es um vernunftvolles Handeln des Menschen, wo Nachhaltigkeit und Ökologie im Fokus einer profitorientierten Wirtschaft zu einer wahren Herausforderung werden.
Vor allem, wenn der Blick auf nachfolgende Generationen und dem vernunftvollen Umgang mit den Ressourcen gerichtet ist. Sicherlich lässt sich die Wirtschaft den Anforderungen zeitgemäß anpassen. Doch reicht es nicht, nur im üblichen Sinne vorzugehen.
Zunächst bedarf es der Kenntnis über das System auf dem alles errichtet ist, damit man eine verwertbare Ausgangssituation zur Verfügung hat und sich nicht beim üblichen Herumlaborieren an Symptomen und der Suche nach Schuldigen wiederfindet.
Ich kann Sie da beunruhigen: Sowohl die sich belohnt Unterwerfenden wie auch ihre sie „belohnenden“, „wohlwollenden“ Herren sitzen beide in einem Boot, und es geht nicht darum, wer Schuld hat.
Erzählt man also erst vom Ansatz oder zunächst von der Ursache, aus der der ganze heutige Zinnober hervorgeht? Und wo beginnt man bei einem Thema, dass sich nicht einfach in ein „lineares Korsett“ stecken lässt. Egal. Alles gut gemischt. Klingt gut. Ich mache es mir heute mal sehr einfach.
Um zu verstehen, –
- was das aktuelle System (die alte Ordnung) ist, empfehle ich das PDF „Das System“,
- was – jedoch nicht in Ihrem Sinn ist – global traktiert werden soll, dazu dient das PDF „Die Transformation der Welt“*,
- und um von „Nachhaltigkeit“ zu sprechen, bedarf es auch nachhaltiger, zeitgemäßer Organisationsstrukturen. Dazu dient das PDF „Das Modell von Schubäus“.
Darüber hinaus existieren ja noch genug andere Beiträge mit dem Themen „Recht“, „Theologie“, „Philosophie“, „Psychologie“, „Mensch und Person“, „Gewohnte Erziehung“, „Geldsystem“,„Staat“ usw. usf. und sicher auch das eine oder andere PDF, denn die Wirtschaft ist ja nur eine von vielen Institutionen, innerhalb des Systems. Es gibt auch das eine oder andere über das Klima und wie der Mensch damit untrennbar verbunden ist. Sie werden schon was finden!
Zum Abschluss noch ein Hinweis: Möglicherweise können Sie alles vergessen, was Sie bisher gelernt und geglaubt haben. Sollten Sie lieber am Alten festhalten wollen, so ist das auch kein Problem. Schließlich ist es ja Ihre Entscheidung.
Eines ist sicher: Es werden weitere Fragen auftauchen. So ist das halt, wenn man sich auf neues „Gedanken-Terrain“ begibt. Mann kann ja auch miteinander reden.
„Zu riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Packungsbeilage, und sagen Sie nichts Ihrem Arzt oder Apotheker.“
* Dazu auch die notwendige UN-Resolution 70/1. Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung