Ein X für ein U – Was ist die Täuschung?
Im Sinne einer kollektiv verdreht konditionierten Wahrnehmung, beruhend auf einer gemeinsamen Vereinbarung die Bewusstwerdung (der natürliche Lernprozess) für eine „Belohnung“ abzugeben, ist die Täuschung dazu gedacht, Bestehendes und Erreichtes erhalten zu wollen.
Dazu „beauftragte“ man jene, diesen Zustand so lange wie möglich aufrecht zu erhalten – die Obrigkeit. Auf gesellschaftlicher Ebene existiert hierfür das Prinzip der „bedingten“ Zugehörigkeit und Liebe.
So wurden sich Systeme (u.a. Bildungssystem, Geldsystem) geschaffen, um in einer kollektiven Dauerschleife alles hübsch beim Alten belassen zu wollen, notfalls durch Belohnung, Bestrafung, Lüge, Angst, Schutz und Bedrohung.
Sicherheit erfüllte man sich mit dem Glauben an Sicherheit, im Kern vor der Veränderung. Eine weitere Illusion, siehe Zinseszins mit spaßhalber Hinweis auf §89 VAG.
Jedoch haben sich nicht nur die „Auftraggeber“ an diesen kuscheligen Zustand gewöhnt, sondern auch ihre „Auftragnehmer“ in der Rolle des „Beschützers und Be-hüters“ – Erwachte kollektiv stigmatisiert und ausgegrenzt.
An dieser Stelle sieht man deutlich, dass auch „Austeiger“ keine sind, die solche Verhaltensmuster an den Tag legen.
Und es tauchen jene auf, die gerne alles „gleichmachen“, um letztlich die Zuhörer wieder ins alte führen zu wollen, um den Wandelprozess umgehen zu wollen. Gefolgt von den ewig Gestrigen mit ihren Verhalten, die nur zum alten gehören.