Anregung zum Umdenken
Der klassische Denker wendet klassisches Denken an, um Probleme lösen zu wollen, die dem klassischen Denken einst entsprangen. Dies führt wiederum zum Bestreben, noch mehr das längst unwirksame anwenden zu wollen, verbunden mit zunehmendem Eifer und einhergehender Ent-Täuschung.
Auch wenn der Beobachter die Worte eines Betroffenen verwendet, bedeutet es nicht, dass er sich wie ein Betroffener benimmt. Denn wenn man erkennt, dass das Wesentliche getan ist, so bedarf es nur des rechten Momentes, der von ganz alleine kommt, um tatsächlich wirksam zu handeln.
Ich habe extra nicht „Opfer“ geschrieben. Zudem liegt es daran, dass das Opfer sich seiner Opferverhalten nicht bewusst ist und immer wieder in die selben Situationen geführt wird, um dies in sich selbst zu erkennen und aufzulösen.
Dazu ist das ganze Tamtam gedacht.
„Wenn die Alten in dir das Neue und die Neuen in Dir das Alte erkennen und ablehnen, so bist du auf dem richtigen Wege. Es bedarf nur des Mutes ihn zu gehen. Wir sehen uns.“