Aufrufend
Theodor Körner, 1791-1813: „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Dazu der Bruder von Theodor: „Noch kauert, greint, jammert und wimmert Ihr da unten, Ihr Gestalten, die uns einst wählten, damit Ihr Euch weiter die Eier schaukeln könnt und nun den Spott verdient. Richtet Euch endlich auf und beendet Euer Klagen, Beschweren und die selbst geschaffene Machtlosigkeit.“
Die Mutter von Theodor: „Ei, die Bube und Mädle, sann ja so brav‘ un‘ tun boss ma‘ ihne sächt. Se funktioniern, bä ma es ihne beibrocht hätt. Und se wunnern sich nett a ma, dass se sich von de eiche muddi inne kindheit ham auf glatteis ham führn lasse. Und des, weil alle dächt han, es wär‘ richtich, bemma so iss, wie annern des gern mächt.“
Der Vater von Theodor: „Des Gesoxe weiß ja nett a ma, worum es eichendlich geht. Un solang de Theo sei Füß unner meim‘ Disch stellt, made dess, was i will, han ich Recht, Mudder?“