Billig und Recht in 3D
Gesetze, Verordnungen, Recht und Rechtssystem, die Reichs- und Preußenthematiken und der ganze Papierbeweis- und Rechtfertigungskram mit Ausweisdokumenten (ob grau, gelb oder andersweitig bunt), Verfassungen, UN-Recht, Völker- und Menschenrecht, sind lediglich Hinweise zum Um- und Weiterdenken. Mehr aber auch nicht.
„Und warum?“ „Weil wir die Aufgabe haben weiterzudenken, als nur einfach auf das Bisherige zurückzugreifen. Denn das hat uns ja hierher geführt, um zu zeigen, wie es nicht geht.“
Ursächlich entstanden die Regeln, um als „Ersatz“ universeller Gesetzmäßigkeiten gelten zu wollen, um die Auswirkungen unvernünftig herangewachsener und unbewusst handelnder Menschen „im Griff zu halten“.
Denn alles was mit Recht zu tun hat, basiert auf irdischen Vorstellungen und deren Vertretern, die über Menschen urteilen und es „durchsetzen“ – meinst andere vorschickend.
Da Recht und Gesetz in der Regel nur bedrucktes Papier sind, deren Inhalte man in seltensten Fällen näher kennt, war es bisher nur ein Feld der Beschäftigungstherapie für Rechtsverteter. Warum sollte dies in anderen Händen also anders sein, wenn die alten nichts mehr „zu sagen“ haben? Wer bestimmt dann über wen? Wer hat das Recht über andere zu urteilen und über sie zu befinden?
„Aber was ist, wenn jemand einen anderen tötet?“ „Wirft man bspw. einen Blick in ein Strafgesetzbuch, so wird man – wenn man das möchte – erkennen, dass es sich dort lediglich um Symptome des Systems und deren Kaschierung handelt.“
Die Kernmechanismen des alten Systems basieren auf konditionierter innerer Leere, Unbewusstheit, Unvernunft, fehlender Würde und Selbstverantwortung – der Mensch – weit ab vom Schöpfer. So schuf man sich eine „Ersatzwelt“ künstlicher Prinzipien, um ohne ihn auskommen zu wollen.
Und wenn ersichtlich ist, dass das Recht nur noch einseitiger Natur ist (weil Machtinstrument), dann tritt die Macht selbst in den Vordergrund – un d mit ihnen ihre Verfechter. „Let’s get ready to rumble.“ Alte Denke, alte Vorstellungen und sich daran klammenerde Verfechter.
„…so wahr mir Gott helfe,“ ist im eigentlichen Sinne keine leere Sprachformel, steht sie für sich stellvertretend für die Basis der universellen Prinzipien.
Jedoch wurde der Mehrheit stets ein Mensch als „Vorgesetzter“ verkauft (ob von „staatlicher“ oder klerikaler Natur) , über den man aus dem Hintergrund wieder einwirken zu wollen, um so die hörigen Massen wieder kontrollieren zu können.
Denn ging es bisher nur um Kontrolle, um den Menschen sich selbst vom Menschwerden „abhalten“ zu wollen (siehe: „Affen, Leitern und Bananen“).
„Sei schön brav, dann bring‘ ich dir auch was mit.“