Das Rollenspiel – oder: Eine Existenz, nicht nur bestimmt durch „Alles oder Nichts“
(v1.25, textliche Ergänzung) Reklame: Wem ist schon bewusst, dass sich der gewohnte Mensch, erzogen im Haben (und auf diese Weise fremdbestimmbar), gern für seine Rolle (Person, Maske, Hülle, „Ich“ (Etikett für seine Denk- und Verhaltensmuster)) hält, aufrechterhalten durch damit verbunden-entstandenen Konventionen und Wertvorstellungen.
So bewegt sich der Mensch in einer sehr real erscheinenden Fiktion aus selbstgeschaffenen, jedoch künstlichen Regeln, „gespeichert“ im Menschen selbst, aufrechterhalten durch künstliche Werte. Föderalismus – als ob es schon immer so gewesen sei.
„Also. Leben und Taten des Don Quichotte. Worum geht es?“ „Dass jemandes Glaube an Werte sehr viel wichtiger ist, als die Werte selbst?“
„Ja, das steckt da auch drin. Aber worum geht es eigentlich? Könnte es vielleicht darum gehen, wie rationale Gedanken unsere Seele zerstören? Könnte es um den Triumph von Irrationalität gehen, um die Kraft, die darin steckt?
Wir verbringen sehr viel Zeit damit, die Welt zu organisieren. Wir bauen Uhren, stellen Kalender her, versuchen das Wetter vorherzusagen. Aber welchen Teil unseres Lebens haben wir wirklich unter Kontrolle?“ „John Brennan“, The Next Three Days, 2011
An diesem Punkt fällt mir gerade wieder der eine ein, der mich fragte, warum das alles immer so philosophisch sein muss, wohl in der Hoffnung auf eine (für die Mehrheit) kopierbare und abzuarbeitende Liste und dann ist die ganze Nummer (für ihn) zu Ende.
Eingehüllt in dieser seiner allein „geltenden“ Kunstblase, bewegt er sich der Mensch – selbst entschlossen – abgewandt vom Leben.
Wer, wenn nicht er, kann selbst daran etwas ändern? Vorausgesetzt, er entscheidet sich dazu, etwas ändern zu wollen.
Doch ist es „ihm“ (Anmerkung: mehr sind es seine Denk- und Verhaltensmuster) scheinbar lieber, mit mehr und mehr Unsäglichkeiten klarzukommen.
Bei den „alternativen Medien“ ist es da nicht viel anders, da es einfacher ist „den vom Schicksal Gebeutelten“ einfach nur mehr vom Selben auftischen zu wollen.
Letztlich kann man feststellen, dass sich das System mit seinen Anhängern selbst abschafft. Das System, verkörpert durch die gewohnten, gesellschaftlich entwickelt-anerzogenen Denk- und Verhaltensmuster.
Zeit, weiträumig darüber nachzudenken, dass der Einzelne eben nicht seine Denk- und Verhaltensmuster ist, die ihm jedoch genau das vormachen wollen.
Sie möchten lieber was von Lösungen hören, die man möglicherweise schnell nachmachen kann, mit garantiertem Erfolg und wo das Unbeliebte und das Ungerechte gleich mit verschwindet? Das Wesentliche steht im Text davor. Es liegt bei Ihnen selbst.
„Die Bauern werden Sie nicht retten, oder gar die Reichsbürger, auch nicht was von Links oder gar von Rechts, noch russische Bauern oder irgendwelche anderen. Am Ende gibt es nur einen, der Ihnen im Weg stehen kann: Sie selbst! Gleich wie viel Schuld Sie anderen für Ihre Lebenssituation zu geben beabsichtigen.“
Während die Dinosaurier ja noch durch einen Asteroiden vom Planeten gefegt wurden, beseitigt sich der Mensch durch seine gewohnten Denk- und Verhaltensmuster selbst. Für gewöhnlich heißt es ja, er, der Mensch, sei das „Hauptproblem“, was jedoch nicht stimmt.
Reklame: Es sind „lediglich“ seine für das System der alten Ordnung typischen, anerzogen-entwickelten Denk- und Verhaltensmuster, die sich in (selbst)zerstörerischer Art und Weise zum Ausdruck bringen und dann „auf die Tränendrüse drücken“, wenn sie erwischt werden.
Für den in der Gesellschaft wahrgenommenen Druck und Widerstand sind jene Denk- und Verhaltensmuster ebenfalls verantwortlich, die sich dadurch gegen Veränderung durch besagten Druck und Widerstand zum Ausdruck bringen, während die „von ihnen“ als „Feinde“ erkannten Gegner daran „schuld“ sein sollen – eine verhängnisvolle Konstellation in vereinter Gegnerschaft.
(Anmerkung: Schuldzuweisung gehört, wie die vielen anderen Verdrängungskonzepte, ebenfalls zu diesen Denk- und Verhaltensmustern.)
Bei dem ganzen Rollenspiel darf die Rolle des „unschuldigen Opfers der Umstände“ nicht unbetrachtet bleiben.
Das Opfer, was in so manch angekündigter oder bereits vollzogener Veränderung schon seinen vermeintlichen Untergang wähnt, an dem dann bspw. die Politik „schuld“ sein soll, was im Rahmen gewohnter Sichtweisen zunächst auch verständlich ist.
(Anmerkung: Es handelt sich um ein gesellschaftspolitisches Gefangenendilemma, bestehend aus zu Untertanen erzogenen und ihren „Herren“.)
Zudem hat man sich an das Klagen und Jammern so sehr gewöhnt, nicht selten um auch nur vorzutäuschen, dass es einem schlecht ergehen würde – auch wenn das für so manchen Betroffenen hart oder gar ungerecht klingen mag.
Hinzukommt: Die Rolle des unschuldigen Opfers der Umstände beinhaltet nicht nur die freiwillige (in Hoffnung auf Belohnung) oder durch Gewalt zugefügte Unterwerfung, sondern es wirft sich, wenn ihm im einfachsten Fall Gefahr durch eine mögliche Veränderung „droht“, auch selbst nieder, um anschließend mit dem Finger auf den vermeintlichen Unterdrücker zu zeigen, der sich „über andere“ erheben würde.
Und da unter seinesgleichen stets ein „Schuldiger“ benötigt wird, ist dann die Situation auch ganz „klar geregelt“.
„Sie wollen uns alle versklaven!!!“ „Nein, nur dich. Du kannst das so gut.“
Letztlich sieht es für den Betroffenen noch viel übler aus: Er wurde von seinesgleichen(!) dazu erzogenen, sich durch gewohnte Erziehung und ebenfalls vermittelten Wertvorstellungen auch noch selbst zu versklaven, während er – „wenn die Hütte brennt“ – anderen dafür die Schuld gibt und nur von „finanzieller Freiheit“ zu träumen in der Lage ist. „Finanzielle Freiheit“, die vom Prinzip her nichts anders ist, als „Arbeit macht frei“.
Wenn jene in der Rolle der Eltern also wollen, dass es ihren Kindern „mal besser geht, als ihnen“, reicht es nicht, sie nur zu besonders „hörigen“ Untertanen zu „erziehen“.
In dem Moment, wenn man von sich aus sagt, dass einem das Kind „gehören“ würde und es zum gehorsamsbereiten und auf Entsprechung „abgerichteten“ Systemling „gemacht“ wird, ist deutlich erkennbar, wie sich das System seine Nachkommen selbst erzieht, während die „Erzieher“ nicht anders zu können meinen.
Erst neulich meinte mal wieder jemand: „Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen mit den Problemen auseinandersetzen.“
Nebenbei: Wenn sich über das Tun der Politik und Medien „künstlich aufgetakelt“ wird: Beide sind lediglich der Spiegel der Gesellschaft.
Die wesentliche Aufgabe verbleibt weiter bei der Bevölkerung, die sich nur aus anerzogen-etablierter Gewohnheit andere wählt oder von diesen Erlösung erhofft, damit jene “Gewählten“ –
- ihnen dann wieder „den Tag versüßen“,
- Versprechen ab da auch endlich einhalten,
- entschlossen die sicht- und spürbare Symptome beseitigen,
- wie ein Balsam für die Seele der „Geschundenen“ wirken,
- auch weiter der Masse das anstrengende Denken abnehmen
- und fest entschlossen für alle „die Kohlen aus dem Feuer holen“,
damit „man“ weiter arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben kann.
„Der Fränkische Tag stellt in Bamberg die Frage: „Dürfen Bauern mehr als „Klimakleber“?“
Wenn doch nur das Klima „im Außen“ an allem schuld wäre, weist gerade dieser Gedanke bewusst auf die das System erzeugend wirkenden Denk- und Verhaltensmuster des Menschen hin. Etwas von wesentlicher Priorität ist jedoch das „innere“ Klima des Menschen.
„Langfristig gibt es in einem Nullsummenspiel keine Gewinner.“
„Der Kampf „Gut gegen Böse“ ist insgesamt nur ein Fake, hervorgerufen durch die eigenen Denk- und Verhaltensweisen, die sich auf diese Art und Weise gegen ihre eigene Veränderung zu schützen versuchen. Der im Gegner erkannte „Feind“ ist dabei lediglich eine Erfindung des „Ichs“, als der Feind selbst.“
Die Aufrechterhaltung des global-gesellschaftlichen Systems beruht unter anderem auf dem anerzogenen Glauben an den Wert von Geld und Arbeit sowie der familiären Erziehung im Haben, Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung.
Auf diese Weise lassen sich die Massen – wie bereits erwähnt – fremdbestimmen. Denn nur wer artig ist, der hat. Es sind jedoch alles nur künstliche Regeln.
Wer nun mit der Vorstellung „aufwacht“, es ginge darum, „alle“ zu versklaven, der irrt, weil er bereits in die Sklaverei hineingeboren wurde.
„Unendlich viele Wege führen letztlich zum Unvermeidbaren.“ „Hari Seldon“, Foundation, 2023
Damit verbundene Vorstellung von Alternativlosigkeit, wie ich sie des Öfteren bereits erwähnt habe, offenbart ein nahezu perfektes Herrschaftssystem, ein Gefängnis für den Verstand einer erziehungstechnisch gleichgeschalteten Masse und eine Welt vorgegebener Vielfalt, wo man sich das meiste kaufen kann oder „nur“ zu akzeptieren hat.
Das Leben schreit nicht, wenn es den Menschen ruft, im Gegensatz zur lauter werdender Werbung des Systems – aus Sorge um die eigene Existenz, buhlend um die Aufmerksamkeit des Konsumenten der letztlich nur seine eigenen Produkte und sich selbst bezahlt, während dem Geld stets die Schuld des Zinses anlastet.
Banker: „Im Schweiße Deines Angesichts, sollst Du mein Brot verdienen!“
So nebenbei: Neulich sagte jemand sehr überzeugt zu mir: „Im Grunde sind wir ja alle nur Tiere.“ Den Spruch hatte ich in der Vergangenheit schon öfters mitbekommen.
Als ob es zum festen Bestandteil gesellschaftlicher Selbsteinschätzung gehören würde.
Es klang mir jedoch mehr wie eine Ausrede, um so das „sich-nicht-ändern-zu-können“ zu rechtfertigen und um so weiter zu machen, wie bisher. Ich entgegnete: „Dann ist es wohl an der Zeit Mensch zu werden.“
Darüber hinaus auch Schritt für Schritt die Betreuung hinter sich zu lassen, ist aktuell mehrheitlich überhaupt kein Thema.
Die täglich gesellschaftlich wirkenden „Probleme“ (Symptome, Phänomene), die erst einmal behandelt, bekämpft und beseitigt werden müssen, erscheinen einfach zu überwältigend, während so die individuell-gesellschaftlichen Ursachen auch weiterhin unbetrachtet bleiben, und so übt sich so mancher auch lieber in spät-römischer Dekadenz.
„Erst muss das Alte weg, dann können wir das Neue machen.“ „Und wann kommst Du dann wieder?“ Kreisverkehr mit Selbstreferenzierung.
Bevor über das System zu hinterfragen ist, wollen sich erst mal die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster der Betroffenen austoben und „Flagge zeigen“, um dem auserkorenen Gegner „Ampel“ einen „Denkzettel“ zu verpassen.
Irgendwie muss es doch einen Weg geben, sich des selbst geschaffenen Leides und Frustes entledigen zu können.
„Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“ Heinrich V., William Shakespeare
Das politische Traktieren ist mittlerweile so offensichtlich, dass da komischerweise immer noch keiner drauf gekommen ist, dass es mit Absicht geschieht und auf der anderen Seite – Augen rollend – das Klageliedchen einfach nur etwas lauter wird.
So sehr in den Gewohnheiten gefangen, andere seien „schuld“, dass die Betroffenen sich selbst keine Gedanken machen, warum sie sich so verhalten und das jedwedes Klagen – auch das gemeinsame auf der Straße – keine wirkliche Veränderung verursacht.
Das alles so ist, wie es ist, hat man davon, wenn der Fokus die ganze Zeit auf Arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben liegt.
(Anmerkung: Als ich in 1997 mit meiner Unternehmung begann, war ich ebenfalls der festen Meinung, dass es nur darum gehen würde. Heute sehe ich das nicht nur „etwas“ anders. :-D)
Sicher mag das eine recht lange Weile auch so funktionieren, doch in einem geschlossen geglaubten System nimmt die Unordnung immer weiter zu… bis es „raucht“… oder so. Der Grund, warum ein System in sich kollabiert.
„Ein Reich, was von seinen Feinden vernichtet wurde, kann wieder entstehen. Aber eins, was von innen zerbricht… das ist tot.“ The First Avenger: Civil War, 2016
Vorsichtshalber werden neue politisch-geistige Auffanglager (Parteien) schon mal in Stellung gebracht – als ob man nichts anderes zu kennen scheint.
„Jene in der Rolle der Wähler geben ihre Verantwortung ab und wählen sich jene, die ebenfalls keine Verantwortung tragen (siehe: §37 PartG i.V.m. §54 BGB, Satz 2), die wiederum jene in der Judikative, Exekutive und Verwaltung ernennen, die wiederum auch keine Verantwortung tragen und auf jene wirken, die zu Beginn die Verantwortung abgegeben haben.“
Noch immer gibt sich die aufgebrachte Bevölkerung als zukünftige Untertanen ihrer sie später vertretenden – möglicherweise auch „neu“ ins Leben gerufenen – Polit-Darsteller.
Letztlich bleibt es bei einem Etikettenschwindel, der nur deswegen funktioniert, weil der Untertan gewohnt oberflächlich drauf schaut und nicht erkennt, dass alles anerzogen von ihm selbst ausgeht, auch das, was er zuletzt erntet.
Man kann seine Verantwortung nicht abgeben.
Wie jemand mal am Telefon zu behaupten meinte, dass „die Anderen“ ja Betreuung bräuchten, weil sie zu „dumm“ seien, während er sich fest entschlossen dem „Königreich Deutschland“ anzuschließen vorhatte – der überzeugte Traum vom gerechten Herren, ausgerichtet am Haben (um so etwas darzustellen) und der Vorstellung von Besitz und Eigentum – bei Anerkennung einer künstlichen Autorität.
„Sie (hier: die Menschen) übertragen an »jemanden», dem Souverän („Oberherr“ genannt), die höchste Staatsgewalt und sind nun ihm gegenüber zum Gehorsam verpflichtet.
Die Pflicht zum Gehorsam erlischt aber, wenn der Herrscher das Naturrecht* nicht mehr garantiert oder garantieren kann.“ Seite 16, Einführung_1, „Leviathan“, Thomas Hobbes
*“Naturrecht“ soll sein: Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum
Was ist, wenn sich der „Souverän“ jedoch entschließt, sich gegen seine Untertanen zu wenden?
Sollte da nicht der Gedanke kommen, grundsätzlich darüber nachzudenken, ob es nicht besser ist, das nächste Mal auf einen „gerechten Herrscher“ zu verzichten und sich stattdessen eben keine „Oberherren“ mehr zu erkieren?
Wer ahnt schon, dass alle Untertanen mit ihren Herren zusammen „in einem Boot sitzen“ – ob sie wollen oder nicht, da ein gewohnter Staat aus Untertanen UND ihren Herrschaften besteht.
„Im Unterschied gegen Locke muß bei Hobbes der Herrscher ebenfalls auch das Eigentum seiner Bürger einsetzen können, wenn es die Erhaltung des Staates fordert; sonst aber tritt der Herrscher für die (bürgerliche) Gleichheit vor dem Gesetz und für Rechtssicherheit ein.“ Seite 20, Einführung_1, „Leviathan“, Thomas Hobbes
„Eben dies erhellt aus der in Schulen angenommenen Erklärung von der Gerechtigkeit: Gerechtigkeit ist der feste Entschluß, einem jeden das Seinige zu geben. Denn wo nicht so etwas da ist, was man das Seinige nennen kann, oder wo kein Eigentum da ist, da fällt alles Ungerechte weg; und außer[halb] der bürgerlichen Gesellschaft gibt es kein Eigentum.“ Seite 126, „Leviathan“, Thomas Hobbes
Hinweisend: auch wenn es bewusst noch nicht erkannt wird: Es ist lediglich(!) ein Rollenspiel, wo es besser ist, dass man weiß, dass man nur eine Rolle spielt und nicht, dass man sich für die Rolle hält. In dem Moment, wo man erkennt, dass es nur ein Rollenspiel ist, tritt der Mensch langsam aus seiner Person (Rolle, Hülle, Maske, „Ich“ (Etikett für die Denk- und Verhaltensmuster) hervor.
Nachtrag: Vielleicht versucht so mancher bis zu seinem „Tod“ die gewohnten Vorstellungen zu verteidigen, vielleicht entschließt er sich so mancher auch dazu, möglicherweise einem Ulk seiner eigenen Denk- und Verhaltensmuster „auf dem Leim gegangen“ zu sein, jener Moment des jüngsten Gerichts und dass es im Wesentlichen um menschliche Entwicklung geht.
Die vielen technologischen Anstrengungen sind dabei ein Phänomen des bekannten Systems, um dem Menschen auf der einen Seite ihre Notwendigkeit anpreisen zu wollen, während sich der Mensch geistig nicht wirklich weiterentwickelt.
Damit verkommt Technologie nur zu einer weiteren Verpackung, in die der Mensch eingehüllt werden soll.
So wie sie dem Menschen (erfolgreich) hierhergebracht und worin er sich selbst vergessen hat, hat sie ihn jedoch auch von etwas fortgeführt, was von wesentlicher Bedeutung ist, das Leben selbst.
Das Rollenspiel wurde für ihn zur einzigen Realität.