Der Dackelfalter – oder: Darf’s noch etwas mehr sein?
(v1.5, Ergänzungen) Die Druckerei, die für alle deutschen Unternehmen die Auftragsbücher produziert, ist mittlerweile pleite, wäre in diesen Tagen eine zutreffende Nachricht für all jene, die sich an ihre Versklavung gewöhnt haben und es nicht anders kennen.
Erwarten Sie von mir nichts Ernstes. Zwar erscheint die Lage hoffnungslos, jedoch ist sie nicht ernst.
Am Freitag hat das Statistische Bundesamt Insolvenz angemeldet, so der Leiter in einer flüchtigen Pressemitteilung, Dienstag auf der letzten Bundespressekonferenz.
„Altes vergeht,…“
Man regt sich darüber auf, was die Einschränkungen bei der Vergabe von Immobilienkrediten angeht, während man es geflissentlich unterlässt, über das Geldsystem aufzuklären und wie sich der Mensch und seine Nachkommenschaft durch Besicherung eines Dar-Lehens anschließend selbst versklavt.
Die Reichsaufklärung wurde „auf Eis gelegt“: Erst 2025 werden entscheidende Veränderungen erwartet. Zu den Terminen 02.03., 18.05. und 30.07. werden weitere Zusammenbrüche des Geldsystems erwartet und jeweils Teile des QFS eingeführt.
Von der Einführung nicht mehr betroffen sind all jene über 65 Jahre, „Reichsdeutsche“, Selbstverwalter, Staatenlose, Rentner nach HLKO und Inhaber des „Gelben Scheins“ nach RuStaG 1914.
„Bundesregierung kündigt Entwertung und Abschaffung des Bargeldes innerhalb der nächsten 14 Tage an.“ „Wie soll das denn gehen?“ „Ganz einfach. Es ist dann einfach nichts mehr wert.“
Wie aus gut unterrichteten Kreisen berichtet wird, plant die US-Administration die baldige Befreiung der Deutschen vom Nationalsozialismus und Militarismus. Auch erwäge man die Wiedereinführung des „Persil-Scheins“ nach Artikel 139 GG.
Sollte es tatsächlich funktionieren, dass sich Selenskij-Kritiker an der UNI Bern überwachen und davon beeindrucken lassen? Das Konzept des Beobachters funktioniert übrigens nur solange, wie man etwas zu verbergen hat.
Die Selbstverwirrung der Masse ist noch nicht vorbei – solange „Drecksfaschisten“ und „Ratten“ lediglich projizierte Feindbilder des eigenen „Ichs“ sind.
Was macht eigentlich die Berliner Generalstaatsanwaltschaft, was die Angelegenheit beim RBB angeht?
Es hieß immer nur „Reimmiportation“. Verzweiflungstaten eines sich verabschiedenden Systems und seiner Anhänger, auf der Suche nach den „echten Feinden“ der Demokratie.
Internationaler Gerichtshof weist Klage der Ukraine gegen Russland ab und zu.
Klima, Bauernproteste und Corona verkommen zum gesellschaftlichen Nebenschauplatz. Jetzt gegen rechts! Damit alle beschäftigt sind und die wesentlichen Probleme weiter unbetrachtet bleiben! Es geht darum, dass wir der Bevölkerung auch weiterhin die notwendigen Märchen erzählen.
Beim Klima ging es den Wissenschaftlern stets nur um Herd-Erwärmung.
Wenn die Bevölkerung ausgetauscht wird, wo bitte kommen dann all jene hin, die nach dem Austausch übrig sind?
Mit der angekündigten Bevölkerungsreduktion lassen sich zukünftige Renteneintrittserhöhungen signifikant vermeiden, so ein Pressesprecher der Bundesregierung.
Der Westen sollte sich nichts vormachen. Er sitzt vom Prinzip her mit Russland „in einem Boot“, während die einfache Bevölkerung ihren Helden nachwinkt und sich „von oben“ das Märchen von „Gut und Böse“ auftischen lässt.
Jene sollten sich wirklich fragen, ob es sinnig ist, sich mit „rechter Scheiße“ zu befüllen, um anschließend linke Parolen von sich zu geben, während der Ausdruck „freiheitlich demokratische Grundordnung“ lediglich ein Etikett für eine wohlwollende Tyrannei darstellt.
„Es geht nicht mehr um die Sache, sondern nur noch darum dagegen zu sein. Dafür müssen wir kämpfen!“
Als man weiträumig von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu schwärmen meinte, musste ich spontan lachen.
„Es hieß, man wolle noch bis nach den US-Wahlen abwarten.“
„Die Regierung sprach in einer flüchtigen Pressemitteilung von „laktosefreier Intoleranz“.“
„Trotz Kichererbsen, gibt es noch lange nichts zu lachen.“
„Wir müssen gegen die Zunahme von Verbrechen entschiedener vorgehen.“ „Wie wäre es mit noch mehr „Tatort“, „Alarm für Kobra 11“, vielleicht sogar „NCIS: Frankfurt“ oder…?
„Herr Berg, ihre Beiträge sind viel zu lang.“ „Okay, ich werde das sofort ändern: „Es war einmal… der Gärtner.“
„Früher sprach man noch von Lösungen und es gab Dialoge. Heute heißt es, man solle sich „um seinen Kram“ kümmern. Kümmert man sich jedoch „um seinen Kram“, heißt es, man sei „arrogant“ und ein „Egoist.“
Solch ein Muster löst man dadurch auf, indem man erkennt, dass derjenige, der behauptet, man sei arrogant, sich nur selbst ganz unten hinstellt, um dem anderen dafür die Schuld zu geben, während die Verwendung des Begriffs „Egoist“ nur eine Projektion seiner eigenen Person darstellt.