Der Einzelne kann ja doch etwas machen
(v1.1) Zunächst eine Liste aller Dinge, die zu nichts führen: Demonstrieren (Es ist nur eine kollektive Form des Klagens und dient nur dazu dem angestauten Leid eine Ventilfunktion zu geben.), alte Deutsche Reiche, Bundesstaaten oder Gemeinden o. ä. reorganisieren, Dokumente beantrage (Personenausweise, „Gelbe Scheine“ &c.), Verfassungen herbeikarren über ihre Gültigkeit diskutieren oder irgendeine zusammenfipsen.
Was etwas bringt: Stammtische und Aufklärung, die sich mit der Infragestellung des Systems beschäftigen, was nicht einfach die BRD (Sie ist nur eine Institution innerhalb des Systems) oder deren Verfechter und somit auch ihrer „Gegner“ ist.
Es sind alles nur Darsteller innerhalb des Systems mit Rollen wie Richter, Polizisten, Linke, Rechte, Marxisten, Kommunisten, Patrioten, Minister, Kanzler, Reichskanzler, Politiker, Lehrer, Bürger, Reichsverweser, Staatsangehörige, Reichsbürger usw. „Räuber und Gen-Darm“ hat nie aufgehört, nur dass dies mit Geld belohnt und auf der anderen Seite bestraft wird.
Das Grundprinzip der alten Ordnung lautet: „So tun, als ob“. Der berühmte Schein: „The Show must go on.“
„Mein Haus, mein Auto, mein Boot.“ Werbung der Sparkassen, 1995
„There’s a man goin‘ ‚round takin‘ names
And he decides who to free and who to blame“
The Man Comes Around, Johnny Cash
Und es geht lediglich um den Glauben an das Geld, der beide(!) Seiten gegenüber der künstlich geschaffenen Autorität gefügig macht.
Der Glaube an Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut und der mögliche Verlust des Erreichten, lässt die Gläubigen gegenüber der Autorität hörig sein.
„Ihr dürft alles machen, was ihr wollt und was rechtens ist, solange ihr meine Autorität und meine Regelwerke nicht in Frage stellt.“
Staaten, Gemeinden, Bundesstaaten, Legislative, Judikative, Exekutive und Verwaltung und ihre Regelwerke (zur eigenen Rechtfertigung ihrer Existenz und Handlungen) sind lediglich Institutionen innerhalb der Glaubensprinzipien (den nahezu gleichgeschalteten Kernkonditionierungen) der alten Ordnung.
Geschaffene Fiktionen, an die gerne geglaubt wird, um sich von einer Betreuungsanstalt in die nächste retten, um weiter an „gerechte Vorgesetzte“ glauben zu wollen, für diesen Glauben belohnt zu werden und das materiell Erreichte weiterhin als sein Eigen bezeichnen zu wollen.
„Wir müssen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen“, was nichts anderes ist, als der Versuch vor anderen nur Ruhe haben zu wollen, alles zu tun, was das Erreichte mehrt und sichert und dass die Auserwählten für einen in diesem Sinne entscheiden.
Kämpfen ist dabei nur das gewohnte Verdrängungskonzept, um die ausfindig gemachten Widersacher unschädlich zu machen. Weitere Verdrängungskonzepte (um einer möglichen Veränderung zuvorzukommen) sind: Widerstand, Flucht, Ab- und Ausgrenzen, Ignorieren, „Unglaube“, Beratungsresistenz, Schuldzuweisung, „Schutz und Sicherheit“. Dazu passend die stets willkommene Schaffung eines Feindbildes, um das eigene Handeln rechtfertigen zu wollen.
Die Frage: „Ja, was willst DU denn DAGEGEN tun“, enttarnt die altsystemische Denkweise.
Ist schon beschissen, wenn man erkennt, dass man nur nach Programmierungen funktioniert und das solange, wie man sich mit den eigenen Denk- und Verhaltensmustern nicht auseinandersetzt, zwar das Neue „akustisch“ erwartet, während das Getane immer wieder zum alten führt.
„Wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn? Ja, wo laufen sie denn hin?“
Warum ich oben auch „Lehrer“ geschrieben habe?
Eines Tages kam mein 12-jähriger Sohn Maximilian zu mir.
„Du, Papa? Du hast doch gerade die Avocado gekauft.“ „Ja.“
„Und nun hast du den Kern gepflanzt.“ „Ja.“
„Und sicher willst Du, daß auch etwas wächst.“ „Ja.“
„Und wenn es dann gewachsen ist, dann willst du sicher auch ernten.“ „Klar, deshalb habe ich das auch gemacht.“
Mein Sohn umfasste meinen Oberarm, schaute mir in die Augen und sagte leise: „Papa, das hast du gut gemacht.“
Ich fühlte mich geschmeichelt und da umfasste er plötzlich nochmals meinen Oberarm, schaute und sagte: „Das ist aber auch wiederum schlecht.“
Ich war sichtlich verwirrt und fragte warum. „Weil der Mann, der dir die Avocado verkauft hat, kein Geschäft mehr mit dir machen kann.“
Um es so auszudrücken: Die mehrheitlich wahrgenommenen Probleme sind lediglich Symptome(!) des Systems, die durch übliche Bekämpfung und Kaschierung aus der Welt geschaffen werden sollen, während das gewohnte Denken diese erst schuf.
Weil ich ab und zu schreibe: „ein System, was sich gegen das Leben selbst wendet“, beruht sein Grundverhalten darauf, die natürliche Entwicklung des Menschen, eingebunden innerhalb des Lebensprozesses (und damit verbundene Veränderungen) unterwandern und ihn davon abkoppeln zu wollen – notfalls mit allen Mitteln.
„Wissen Sie, Herr Berg, wir haben da Gelder, die sind nicht bei uns verbucht, und Sie könnten damit ja große Projekte machen…“ „Sie haben vor, mich bestechen zu wollen?“
„Ich besorge Ihnen 5,3 Millionen Euro und damit machen wir eine weltweite Akquisition bei den Börsen und sammeln dann zwischen 100 und 200 Millionen US-Dollar ein. Denken Sie mal eine Woche darüber nach.“ Eine Woche später: „Ich bedanke mich sehr für das freundliche Angebot, muss aber leider absagen.“ Telefonat mit einem Investmentbanker
„Sehr geehrter Herr Berg, lassen Sie innerhalb der nächsten vierzehn Tage ein psychiatrisches Gutachten von sich anfertigen.“ „Vielen Dank für das freundliche Vertragsangebot. Ich kann jedoch meine Rechtsgeschäfte noch selbst erledigen.“ Schriftlicher Dialog mit der Institution „Amtsgericht“
„Willst du nicht mein Bruder sein…“ (Der Typ hatte kein Geld).
Den Abschluss bildete dann diese Nummer.
Im Rahmen der täglichen Betrachtung von im Internet dargelegten Lösungsansätzen, sind alle bisherigen – in der Aufklärerszene und gewohnten Umfelder gedachten Lösungsansätze grundsätzlich in Frage zu stellen, da sie auf Regelwerken der alten Ordnung aufbauen – selbst dann, wenn sie von gewohnt spirituellen Sichtweisen und Euphorien getragen sind.
Das Bisherige in Frage stellen
Auf gewohnte Arten und Weisen wird niemand wirklich erwachsen, weil die menschlich-natürliche Entwicklung weiterhin bevormundet und er per Gesetz(!) für erwachsen erklärt werden soll. Das setzt dem Wahnsinn des ganzen Kinderschauspiels letztlich die Krone auf. Tja, wie gesagt: „Räuber und Gen-Darm hat nie aufgehört.“
Zu diesen Fiktionen gehört auch die Vorstellung, durch Schaffung von Mehrheiten eine Sache als „richtig“ deklarieren zu wollen. Und in der Regel Bemühungen, um sich weiter innerhalb gewohnter, gegen das Leben selbst gerichteter Vorstellungen bewegen zu wollen. Denn das ist das, was das System im Kern ausmacht, verkörpert der gewohnte Mensch durch seine als „normal“ angesehenen Denk- und Verhaltensmuster selbst!
In der Regel geht es um Mehrung und Erhaltung des bisher Erreichten, was in der Regel mit Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut zu tun hat.
Alles andere, was diesen Themen nicht zuträglich ist, wird einfach ignoriert.
Doch gerade darum geht es und selbst dann, wenn noch so viel geschwiegen und ignoriert wird, während die Angst vor der „Nacht der langen Messer“, „weitere Enteignungen“ und was es noch so an „Themen“ geben mag, das Denken verhindert und nur noch der Protest-, Verteidigungs- und Überlebenstrieb die Köpfe beherrscht.
Dabei lebt die Mehrheit weiter in einer Simulation von Leben, was aus Angst vor Verlust an Privilegien und liebgewonnenen Besitztümern nicht hinterfragt wird.
Der Wandel zeigt es ganz deutlich: Der Mensch wird sich verändern, ob er will oder auch nicht.
Die Mehrheit „funktioniert“ nach ihren Denk- und Verhaltensmustern, die sie selbst nicht zu hinterfragen vermag oder will und wird somit das Opfer ihrer eigenen Programmierungen (Konditionierungen/Denk- und Verhaltensmuster). Darin auch gespeichert, die ankonditionierte Verdrängung.
„Wahnsinnig ist, wie die Menschen leben, heutzutage. Denken Sie mal nach. Alles was wir tun, ist nehmen, nehmen, nehmen. So geht das nicht weiter. Wir haben den Planten an den Rand der Zerstörung gebracht. Wir sind Parasiten.“ Zitat aus dem Film „Venom“, 2018
Und je stärker diese Verdrängung ausgeprägt ist, um so schwieriger ist dieser Prozess für den Einzelnen, sich selbst und seine Verhalten zu hinterfragen, um sich so aus dem System, was lediglich auf mentaler Ebene stattfindet, herauszulösen.
„Ja, aber ich muss doch arbeiten und Geld verdienen.“
Der verdreht(!) gelernte Umgang mit dem Signal „Angst“, hält die Masse in ihren gewohnten Denk- und Verhaltensmustern und Schranken, während sie sich keine Gedanken machen will, warum sie so funktionieren – während diese „Muster“ das System erzeugen gegen dessen Auswirkungen sich alsdann durch das Konzept der Verdrängung wieder „gewehrt“ wird.
Alles dreht sich um einen einzigen kleinen Punkt im Menschen selbst, der ihn im Zaum hält. Dies solange, bis er sich aufmacht, diesen zu hinterfragen.
Die Mehrheit wurde „einfach“ gehalten, damit „die alte Nummer“ aus Vorgesetzten und Untergebenen (gemeinsam gegen das Leben selbst) belohnt (mit Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut) so weitergehen kann.
Es genügt der Masse sich zu beschweren, zu klagen und zu jammern – Hauptsache sie kann insgeheim so weitermachen.
„Wir haben gewonnen. Die Menschen interessieren sich nicht mehr für ihre Bürgerrechte, nur noch für ihren Lebensstandard. Die moderne Welt hat Ideen, wie die Freiheit, hinter sich gelassen. Es genügt ihnen zu gehorchen.“
„Die Gefahr bleibt bestehen, solange der freie Wille existiert. Jahrhunderte lang haben wir versucht durch Religion, Politik und heute durch Konsumdenken Widerspruch auszulöschen. Hat nicht auch die Wissenschaft eine Chance verdient?“ Dialog aus dem Film „Assassin’s Creed“, 2016
Jedoch geht diese Nummer bereits zu Ende und noch immer wird fleißig weghört, denn „man“ hat ja etwas zu verlieren.
Wie wäre es mit diesem Gedanken? Niemand hatte oder hat je wirklich etwas und konnte es deshalb nur sein „Eigen“ nennen oder je gehörte es ihm. Diese Vorstellung schmeckt den meisten Teilnehmern nicht.
Das Nehmen ist jener sichtbare Akt, der den Menschen vom eigentlichen Leben abhält. Denn das Leben wurde ihm geschenkt, wie alles andere auch.
„Wer nimmt, dem sei genommen. Doch wer gibt, dem sei gegeben.“
Doch gerade diese verlockende Vorstellung von Geld (als Wert geltend), Eigentum, Besitz, Hab und Gut macht die Gläubigen zu Hörigen der Obrigkeit, der Autorität, ihren Regelwerken und ihrer opportunen Willkür. Er hat kein Recht auf Eigentum. Es sind nur Privilegien, die ihm jederzeit wieder aberkannt werden können.
Da niemandem wirklich etwas gehört enttarnt das ganze Getue um Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut als reines Spiel mit der in Form gebrachten Materie.
Man könnte jetzt noch darüber vordenken, dass es keine Materie gibt. Das würde jedoch zu weit führen.
Wie gesagt: Die Systemteilnehmer „funktionieren“ nur nach den Regelwerken der alten Ordnung. Und solange sie nur „funktionieren“ und das was sie so funktionieren lässt nicht hinterfragen, solange sind sie auch nicht „Herr“ über sich selbst und solange werden sie immer wieder darauf reinfallen und sich nach „gerechten Vorgesetzten“ sehnen – während hin und wieder eine „wahre Aussage“ gerne schon mit der „Wahrheit“ verwechselt wird.
„It‘s true, but not truth.“
„Wahrheit ist das was funktioniert.“ Ernst von Glaserfeld, Konstruktivist
Auch die Aussage: „Jeder habe ja seine eigene Wahrnehmung von der Welt“, ist nur ein kollektiv geglaubter Irrtum, da die beeinflussenden Konditionierungen, sich daraus ergebenden Denk- und Verhaltensmuster, Wahrnehmung, Meinung und Vorstellung und daraus erwachsende Ergebnisse und Reaktionen in der Materie nahezu kollektiv identisch sind.
Darüber hinaus ist der Zusammenhang zwischen der Konditionierung „nicht Herr über sich selbst zu sein“ i. V. m. der angewöhnten Verdrängung und sich daraus ergebender, gesellschaftlicher Organisationsstruktur für gewöhnlich als Hierarchie erkennbar.
Die Hierarchie, symbolische Repräsentation einer dem Leben abgewandten Ordnung und Wirkstruktur gegen die individuell-gesellschaftliche Entwicklung.
„Wo es Narren gibt, gibt es auch Ganoven.“ Norbert Wiener, Kybernetiker
Entwicklung und Infragestellung des bisherigen ist der einzige sinnvolle Ausweg aus dem System und somit aus dem globalen Szenario.
Sich nur auf arbeiten und Geld verdienen reduzieren zu wollen, bleibt dabei nicht ohne Nebenwirkungen auf die Gesellschaft selbst und den Planeten, auf dem sie lebt. Ist jedoch mehr als treffen, dass „alle Gewalt letztlich doch vom Volk ausgeht“. Selbst dann, wenn sie zerstörerisch ist und ihr die Aufgabe zu teil wird um- und weiterzudenken.
Erschwerend kommt hinzu, dass alles andere, was nicht mit gewohntem Arbeiten und Geld verdienen und damit verbundener Mehrung und Sicherheit zu tun hat, schlichtweg verdrängt wird.
Kaum jemanden interessiert das bis jetzt, weil insgeheim wohl auf einen gerechten Sieg und eine Rückkehr zum Liebgewonnenen und bisherigen Tagesroutinen gehofft wird.
Doch selbst wenn der Einzelne oder eine Mehrheit sich an diesen Gedanken zu klammern versucht, wird es nicht mehr so sein, wie es bisher war – schließlich hat man ja Veränderung gefordert.
Und diese findet auf der Systemebene statt und nicht auf der Ebene, wo das System (also die mehrheitlichen Denk- und Verhaltensmuster) bleibt und nur seine Inhalte getauscht werden.
„Tauschen, täuschen.“ „Also so tun, als ob sich etwas ändert.“
Darauf ist so gut wie niemand vorbereitet, außer all jene, die verstanden haben, was das „System“ ist. Und das ist weder die BRD, noch ein anderer Staat oder ein anderes „Land“ in das sich „hinübergerettet“ werden kann.
Das liegt einfach daran, dass alle „Staaten“ lediglich Betreuungsanstalten sind, in denen die Unvernünftigen verwaltet werden, die sich für so vernünftig halten.
„In“ steht hier für eine geistige Abkapslung, die in der Realität durch die Schaffung von Grenzen manifestiert wird.
So am Rande: Was für gewöhnlich unter „Neuer Weltordnung“ verstanden wird, ist lediglich ein Aufbäumen der alten Weltordnung, die sich gegen ihren Bedeutungsniedergang zur Wehr zu setzen versucht.
Dazu gehören nicht nur die als üblich schuldig Erkorenen, sondern auch all jene, die einfach nur gegen die Ersteren sind.
Durch diese Denkweise verbleiben Pro- und Antagonisten innerhalb konventionell-traditioneller Denk- und Handlungsweisen der alten Ordnung.
Kaum jemand der Aufklärer oder gar der gewohnten Bevölkerung setzt sich mit den fundamentalen Veränderungen, verbunden mit der Neuen Weltordnung“ wirklich aktiv hinterfragend auseinander. Oberflächlichkeiten, die Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen mit dem Wunsch jene dann bestrafen zu wollen, ist nicht weit genug gedacht.
Die Mehrheit – auch die der Aufklärer – bewegt sich hier auf dem gewohntem Terrain der alten Ordnung, in der keine Lösungen unter den Institutionen, Werkzeugen und Methoden dieser Ordnung zu finden sind – außer die Aufgabe der Infragestellung der alten Ordnung.
Das liegt einfach daran, weil sich kaum jemand damit auseinandersetzt, was sich hinter der alten Weltordnung, der Matrix, dem alten Bund oder „das (bisherige) System“ verbirgt, als die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster.
Zudem herrscht der Irrtum, erst „gewinnen“ oder sich „verteidigen“ zu müssen (in welcher Form auch immer), um später Zeit für das „Neue“ zu haben.
„Erst muss das Alte weg, und dann können wir das Neue tun.“ „Und wann kommst du dann wieder?“
Das erschwert den gewohnten Dialog natürlich sehr, da die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster nicht hinterfragt werden, während diese die alte Ordnung verkörpern, was zum Schutz (vor Veränderung) der selben Denk- und Verhaltensmuster verdrängt wird.
P.S. Der Ausdruck: „im Geltungsbereich dieses Gesetzes“, ohne die Nennung eines räumlichen Geltungsbereiches selbst, ist nur ein Punkt ohne Ausdehnung und verweist auf die gleichen Denk- und Verhaltensmuster, um die es sich die ganze Zeit alles dreht.