Der Stimulator
http://tinyurl.com/2wkao2c (FAZ)
Glaubt man noch immer mit jeder Menge Geldmittel ökonomische Strukturen zum Leben zu erwecken, macht sich kaum jemand Gedanken um deren „hausgemachte“ Schwerfälligkeit. Nicht nur in USA sollte man sich mit diesem Gedanken beschäftigen, sondern auch hier.
Diese Schwerfälligkeit kann man aber überwinden, wenn sich die Betroffenen dazu entschließen neue Wege gehen zu wollen: durch ganzheitliches Denken und Handeln, dem Verständnis für dynamische Systeme und wie man diese zeitgemäß neu ordnen kann bzw. auch verhindert, dass weiter Zunahme von Komplexität unterbleibt. Noch werden derartige Themen verteufelt, weil man mehrheitlich der Meinung ist, man könne einfach so wie bisher weitermachen und Geldmittel dies schon regeln werden.
Klamme Kassen, die Suche nach Schuldigen, Isolation oder Ignorieren neuer Lösungsmuster täuschen nicht über die Tatsache hinweg, dass mehrheitlich keine Lösungen zur Überwindung des Paradigmenwechsels vorliegen.
Und einfach darauf zu hoffen, dass die Zukunft die Probleme löst, stellt sicher keine befriedigende Lösung dar.
Die demnächst erscheinende Broschüre des Schubäus-Modells zeigt neue Machbarkeit für die Unternehmen auf, stellt anschaulich dar, was der Unternehmer tun kann und wie ganzheitliches Denken und Handeln bei der täglichen Arbeit unterstützt.
Denn Komplexität wird nur durch Ansammlung unzusammenhängender „Problemlösungen“ hervorgerufen. Ganzheitlich neu geordnet bedeutet funktionelle Vereinfachung.
Demnächst mehr in der Broschüre.