blickend
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Die Neue Zeit

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Als ob man immer alles sofort sicht- und erkennbar für andere vorleben müsse, wenn doch zunächst ein Gedankenmodell, eine damit einhergehende Infragestellung des Bisherigen sowie ein langsames Vortasten ins Unbekannte, dem Ganzen vorangeht. Allem voran die Entscheidung, einen solchen Weg grundsätzlich zu wagen.

„Ich bin nicht der Mann, den du dir vorstellst“, war eine solche Entscheidung und der Entschluss in eine ungewisse Zukunft, die mich von Fulda nach Gießen, Köln, Gelsenkirchen, Bamberg, in den Odenwald, ins Allgäu und wieder nach NRW führte. Eines wurde mir dabei bewusst: Heimat ist was ganz anderes, als einfach nur irgendwo zu wohnen.

Unterwegs trifft man auf allerlei Begebenheiten, das Bekannte fehlt und man steht mit einer fremden Umgebung in Wechselwirkung.

Die Frage, die ich mir geschickter Weise stellte, wenn ich in eine neue Umgebung eintrat war: „Was habe ich dieses Mal zu lernen?“ Aus der Beobachtung heraus haben sich die vielen Erkenntnisse und Beiträge ergeben.

Ich fand es gut. Allen mir begegneten Menschen gilt mein herzlichster Dank.

Tolle Erfahrungen.