Erste Broschüre erschienen
Wir halten die erste Broschüre des Schubäus Modells mit dem Titel: Organisationshandbuch für Unternehmer in Händen. Hierzu einige Angaben aus dem Inhaltsverzeichnis:
Teil I: Anpassen und neuorientieren
Neuordnung bedeutet auch Abschied nehmen,
Es wächst zusammen, was zusammen gehört
Alle westlichen Nationen und Wirtschaftsstrukturen
Zukunftsorientierte Zielsetzung
Mit bloßen Absichtserklärungen
Statt ganzheitlicher Prozessorientierung
Westliche Wirtschaftsstrukturen
Vergleiche zwischen konventionelle und systemischen Paradigmen
Mit Schönfärberei, Verharmlosung und Abwarten
Es gilt die Signale der vorliegenden Broschüre
Versuchen Sie, wie andere leidtragende Unternehmer
Informationstechnologie allein, löst Probleme nicht
Konventionelle Beraterstrukturen reichen bei weitem nicht
Teil II: Das Schubäus Modell
Wir, die Gruppe um das Schubäus Modell
Ein Lösungsmodell zwischen heute und morgen
Ein naheliegender Vergleich
Was lässt sich daraus ableiten?
Realisierte ganzheitliche Neuordnungen ab 1975
Die Idee ganzheitlicher Neuordnung
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Teil III: Erforderliche Vorraussetzungen
Mein Ausbildungs- und Berufsbild
Seminare und Veröffentlichungen
Bildnachweise
Teil IV: Ganzheitliche Neuordnung im Möbelgroßhandel
Eigentlich sollte die Mannschaft
Altlasten als unerschöpfliche Quelle wild wuchernder Konfliktherde
Eine neue Normalität erfordert verändertes Denken und Handeln
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Erste konkrete Neuordnungsschritte
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Umwandlung der Abteilungen in Funktionsbereiche (Teams)
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Normalisierung der Daten- und Begriffsstrukturen
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Neue Waren-Identifizierung
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Die Erfolgsbilanz im Fallbeispiel Möbelgroßhandel
Teil V: Was lässt sich aus dem Fallbeispiel verallgemeinernd ableiten?
Im funktionalen Ganzen
Teil VI: Wer sich nicht anpasst, wird angepasst
Die Natur zeigt, wo es langgeht
Komplexität aus konventioneller Sicht
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Wer kann sich die Verfilzung heute noch leisten?
Prozessorientierte Teamstrukturen
„Weiche Themen“ als Erfolgsfaktoren?
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Konventionelle Berater beraten. Was sonst?
Change Manager und Risikomanager (CM/RM)
Die Welt ganzheitlichen Denkens und Handelns
…
Fragen Sie sich als Unternehmer
Stellen Sie sich als Unternehmer
die Irrlehren Descartes und Newtons
Teil VII: Erläuterung von Fachbegriffen (und Hintergründe: Anm. A.Berg)
Balanced Scorecard (BSC)
Betriebsdatenerfassung
Changemanagement (CM) – Change Agents (CA)
Customer-Relationship-Management (CRM)
Daten-, Nummern und Begriffstrukturen
Descartes Irrtümer und Ludwid von Bertalanffys Gegenargumentation
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Dynamisch vernetzte Beziehungen
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Ganzheitliches Denken und Handeln
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Isomorphismus
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Kausalmechanismen
Kybernetik
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Prozesse und Prozessstrukturen
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Symbiotik
Symptome
Synergetik
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Wahrnehmung und Wirklichkeit
Wechselseitige Abhängigkeiten
Weiche Faktoren
Teil VIII: Wissenschaftler zum Thema „ganzheitliches vernetztes Denken“
Bedeutende Wissenschaftler und deren Erkenntnisse