Fühlen Sie sich auch schon so verkauft,…
(v1.25) … wie so mancher, über sein Schicksal klagende Teilnehmer? Am Morgen erhielt ich eine E-Mail, welche sich inhaltlich mit der Geburtsurkunde und der damit verbundenen Registrierung auseinandersetzt. Darin wird der schrittweise Verkauf der amerikanischen Bürger – besser: ihrer Wertschöpfungsfähigkeit beschrieben.
Sicher kann man sich da emotional hineinsteigern, auf der anderen Seite kann man es auch getrost vernachlässigen oder sogar – wenn notwendig – sogar „glaubhaft bestreiten“.
Nach dem Durchlesen begegnet man der Thematik mit einer gewissen Ohnmacht, gefolgt von Wut und Zorn. Doch bei näherem Hinschauen – vorausgesetzt, man ist bereit, die gesellschaftlichen „Wertvorstellungen“ in Frage zu stellen, offenbart sich das Ganze als „Luftnummer“, an die anerzogen(!) geglaubt wird und deren Grundstein „das liebe Geld“ ist – gefolgt von Eigentum, Besitz, Hab und Gut.
Dabei ist es sehr auffällig, wie sehr sich die Betroffenen an jedes Lippenpaar heften, was Ihnen das Erkannte bestätigt und gleichzeitig innerhalb der vereinbarten Fiktion(!) nach einer greifbaren „Endlösung“ gesucht wird, HLKO, IRS, „Gelber Schein“, Deutsches Reich, Staatsgründungen, Gemein-deaktivierung, Personenausweise, Bundesstaaten, BRD, „Räuber und Gen-Darm“ usw.
Wissen Sie, warum ich das schreibe? Es geht nicht nur darum, historische und rechtliche Inhalte möglichst fehlerfrei – gepaart mit erkannten Unsäglichkeiten – von sich zu geben und das war es schon. Es geht darum die Themen unter dem Aspekt ihres ursächlichen Vorhandenseins wie auch der damit verbundenen Prinzipien zu betrachten und zu erkennen.
Für all jene die sich hier im Kreise der Erkenntnis von Details und noch mehr Details bewegen, um so eine „Grundlage“ schaffen zu wollen, wird jenen das nicht wirklich weiterhelfen. Sie werden höchstens zu guten „Auswendiglernern“, so wie sie dies in der Schule gelernt(!) haben.
„Fünf Minuten und 42 Sekunden vor dem „2. Prager Fenstersturz“ hatte das Dienstmädchen (ob die einen Dienstausweis hatte) noch mit Honig aus der Bourgogne verfeinerte Dinkelplätzchen gereicht. Jenem berühmten Dinkel, der in den tieferen Lagen der Rhön bei Fulda angebaut wurde. Die Ursache für den Prager Fenstersturz war die eine durchweg allergische Reaktion der Vertreter der protestantischen Stände.“
Warum es in der Geschichte jedoch gerne zu „Wiederholungen“ kommt, damit wird sich kaum beschäftigt. Denn mit dem „Warum“ gelangt man auch zu den menschlichen Eigenschaften und Verhalten, die sich in der Geschichte nur allzu gerne widerspiegeln – was in der Regel auch einen selbst betrifft.
„Sie wussten alles. Nur nicht das, was für sie selbst wichtig war.“
Die Geburtsurkunde als Aktie, um den Menschen und – wie hieß es da? – als „biologisches Eigentum“ in einem nationalen Überwachungssystem registrieren zu lassen“. Klingt erst mal sehr nach- und vordenkenswert. Ob schon jemand darüber vordenkt, er sei seine Geburtsurkunde? Schmerz beiseite.
Wenn Sie das Gefühl haben, verkauft worden zu sein und nun beschissen fühlen, liegt es daran, dass man Sie an nur Ihr Verhältnis zu Ihrem „Ich“ erinnert. Doch solange Sie anderen für Ihre Gefühle die Schuld geben, bleibt diese Erkenntnis natürlich aus. Das sagt Ihnen natürlich auch niemand – „Anwesende“ natürlich ausgeschlossen.
Es hat schon etwas Verwegenes zu glauben, man sei abhängig von einem Stück Papier – besser: von jedem Stück Papier. Ach, nee! Es geht ja wieder mal nur ums Geld. Ob da der „Gelbe Schein“ für 25 Euro erfolgreich darüber hinwegtrösten kann oder ein Nikotinpflaster, bedruckt mit „Deutsches Reich“?
„Es ist immer einfacher Menschen ‚auf die Schippe zu nehmen‘, statt sie mit selbiger zu begraben.“
„Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“ Paul Watzlawick
(Anmerkung: Dass die Themen immer und immer wieder auf den Tisch kommen liegt einfach daran, dass man sich zu keiner Zusammenarbeit entschließen mag. An der Arbeit gibt es die „Jobrotation“ und bei den Aufklärern die „Info-Rotation“.)
Der Kernprozess der dauerhaften (solange wie man daran glaubt) ist schon interessant: Ein Geldsystem, welches von einer auf Materie basierenden „Golddeckung“, auf ein Schuldgeld (Teufelskreis) umgestellt wird, wo der Mensch gezwungen ist – besser: sich gezwungen fühlt, sich diesem „zu unterwerfen und zum Bürgen wertlosen Papiergeldes“ zu werden.
Wenn es denn so wertlos ist, warum hängen die meisten so daran? Jetzt sagen Sie bitte nicht, weil die anderen daran schuld sind und Sie ja „müssen“. Wenn Sie auf diesem Blog des Öfteren „unterwegs“ sind, dann ist Ihnen bekannt, dass „Schuldzuweisung“ nur ein Verdrängungskonzept ist und Sie durch fortlaufende Anwendung nur fleißig im Kreis aus sich selbstbestätigender Selbstbestätigung führt.
„… im Geltungsbereich dieses Gesetzes.“
„…nicht weil sie gerechte Leute, sondern weil sie Vorgesetzte sind.“ B. Pascal, Fragment Nr. 326
„Jeder Amerikaner wird gezwungen sein sich registrieren zu lassen, oder aber darunter leiden, keinen Job zu bekommen und erwerbsunfähig zu bleiben. Sie werden unser Pfandbesitz sein, und wir werden das Pfandrecht an ihnen für immer behalten“, so im Text, der von Woodrow Wilson gewesen sein soll.
Das klingt ein bisschen wie: „Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“ Offenbarung 13, 16-18
In der Vergangenheit gab es eine Serien im Fernsehen. Sie hieß „Roots“. Von der ist mir nur noch der Name „Chicken-George“ in Erinnerung geblieben. Es ging um Afrikaner, die nach Amerika verschleppt wurden, um dort als Sklaven zu arbeiten.
Filme über Sklaverei scheinen nicht nur zur Unterhaltung geschaffen worden zu sein, sondern tragen mehrere Aufgaben in sich: Zum einen sollen sie die Verwerflichkeit von Unterwerfung aufzeigen… und auf der anderen Seite auch über die heutige Situation hinwegtäuschen. Denn nicht selten wird damals mit heute verglichen und so wird sich in einer trügerischen Sichtweise bewegt, „gestern“ sei ja schon lange vorbei.
Sklaverei fängt im Kopf an und wurde als „normale“ Institution ausgebaut. Es handelt sich hier um eine reine Kopfsache, also eine psychologische Klamotte. Dabei bedient man sich auf beiden Seiten – sowohl die Unterworfenen (die davon nicht wissen, ist ja alles „normal“) wie auch ihre freundlich lächelnden und Schulter klopfenden Unterwerfer in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Beide profitieren dadurch, dass der eine vom anderen gesagt bekommt, was er belohnt zu tun hat. So wird das Hören zu einem Gehören.
Schaut man sich das heute an, so wird niemand mehr gepeitscht, sondern geht „freiwillig“ an die Arbeit, denn: Er „muss“ ja Arbeiten, um Geld zu verdienen, um damit „seine“ Schulden zu bezahlen, „sein“ Haus zu finanzieren und „seiner“ Familie eine Lebensgrundlage zu geben – nicht zu vergessen „seine“ Frau und „seine“ Kinder.
„Wissen sie, Herr Berg… wir… haben Familien… wir haben Häuser… wir haben Schulden, Herr Berg.“ Polizeibediensteter, 2013
Es gibt also immer etwas, womit man jemanden „an der Kandare halten“ kann. Und so wird von einem Tag in den nächsten hineingelebt – man kann ja sowieso nicht anders.
„Fritzchen, ich geb’ dir jetzt mal zwei Mark. Dann drückst du die Oma mal ganz lieb. Sag’ aber nichts deinem Bruder.“ „Oma, das kostet aber extra.“ Jürgen von der Lippe
Der Mensch gebiert sich in diese – nennen wir sie mal Realität – einem System, was sich vom ersten Moment seines Betretens daran macht, ihm den Eindruck zu vermitteln, alles sei „normal“, während andere einen so formen, dass man sich in der Öffentlichkeit der Masse möglichst unauffällig anpasst, während das, was zuhause gesprochen oder getan wird, niemanden etwas angeht und auch nicht das, was andere irgendwo machen.
„Stimmt‘s, Fritzl?“
Die Gesellschaft entmenschlicht sich nicht, sie gibt sich selbst als „scheinlebendig“ und ist nur das gelebte Bild einer Illusion von Leben – gleichzeitig Lichtjahre und doch nur einen Schritt vom Leben selbst entfernt.
Der junge Mensch, der diese „Realität“ betritt, wird Schritt für Schritt in die Fremdbestimmung „hineinkonditioniert“: „Du bist solange gut, solange mir das gefällt.“ Nur die wenigsten erleben es anders.
Für das erste Nichtentsprechen gegenüber den Regelwerken und Vorstellungen einer/der Autorität (in der Regel für eigenständige und natürliche(!) Entwicklung) erfolgt die erste Bestrafung.
Ab da entwickelt der Mensch eine mehr oder weniger starke Ausprägung gegen (durch Verdrängung) seine natürliche Haltung, sich entwickeln zu wollen, damit er nicht wieder bestraft oder an die erste Bestrafung erinnert (nicht selten durch Bedrohung) wird.
Über die Jahre vergisst er warum er so handelt und irgendwann ist es für ihn nur noch Gewohnheit, sich „so“ zu verhalten.
Da kann man jetzt seinen Eltern die Schuld für alles geben, doch die konnten es ja auch nicht anders wissen. So kann man ihn, für alles, was man erfahren hat, auch vergeben.
Was die gesellschaftlich tolerierten Verdrängungskonzepte anbelangt, sind diese: Kampf, Widerstand, Flucht, Ignorieren, Schützen, Verteidigen, „Unglaube“, übermäßige (Meinungs)Toleranz, Beratungsresistenz, Ab- und Ausgrenzen, Ignorieren (Wegschauen), Unterwürfigkeit, glaubhafte Abstreitbarkeit &c.
Damit das alles „funktioniert“, braucht es natürlich auch ein Gegenüber. Nennen wir ihn mal den „Feind“. Denn wie sonst sollte man diese Verhalten als „normal“ deklarieren und rechtfertigen können?
Mit der Erfindung des „Feindes“, dem Meinungsgegner wird gleichzeitig der „Freund“ als Meinungsteiler erschaffen. Polarisierung findet ihren Einzug. Trennung und Abgrenzung. Willkommen in der Welt der tausend Meinungen und Vorstellungen, gegenseitigen Behinderungen und Unter-Haltungen und gleichzeitig auch als eine Entwicklungsumgebung für den Menschen selbst – wer sich freiwillig zur Entwicklung entscheidet.
Im Grunde wird die eigene menschlich-persönliche Entwicklung zu verhindern versucht und die Konzentration auf eine beruflich-funktionierende (durch Geld) gelenkt.
„Beruf, Karriere, Ansehen, Geld, Haus…“
Das hat jedoch Folge, wenn ein Mensch in seinem „Beruf“ nicht mehr „gebraucht“ wird, folgt in der Regel der Absturz. Da liegt nur daran, weil sich der Mensch bisher nicht in seinem Wesen selbst entwickelt hat, sondern immer anderen Vorstellungen zu entsprechen hat(te).
Auch die Sucht nach Geld, ist nur eine anerzogene. Keineswegs sollte man sich auf den Gedanken einlassen, nur weil es ja schon immer so war, könne man ja sowieso nichts machen. Das sagen nur Opfer. Die Rolle des „Opfers“ ist auch nur eine anerzogene, jene mit der viel Geld gemacht werden kann. Vor allem dann, wenn man dem Opfer immer wieder Dinge (Urkunden, Erklärungen, Scheine und Ausweise) und teure Seminare zu verkaufen versucht, damit es anschließend die endlich diese Daseinsrolle beenden kann.
„Rollen = Hüllen = Personen.“
Es gilt „lediglich“ zu erkennen, zu verstehen und zu verinnerlichen, dass „Familie“, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und gut und damit verbundenes „Gehören“ nur einer kollektiv vereinbarten Illusion entspringen.
Es geht jetzt auch nicht darum, diesen Gedanken „einfach“ mal anzunehmen (was man auch mit „glauben“ bezeichnet) und das war es dann. Es ist eine Erkenntnis auf dem Weg(!) der Erkenntnis.
Zu dieser Erkenntnis gehört auch, dass der Mensch(!) keinem Staat angehört, sondern ein Staat lediglich aus „Personen“ besteht und diese geschaffene Fiktionen sind. Eine Simulation von Leben, einem „so tun, als ob“.
Was die meisten davon abhält über den „Tellerrand“ zu schauen, ist die Angst vor dem Untergang ihrer eigenen „Existenz“. Deshalb klagen, wimmern und beschweren sie sich lieber, um so ihrem selbstgeschaffenen Leid ein Ventil zu geben, statt sich auf den „Weg“ zu machen.
„Ich kann ja nicht anders. Ich „muss ja.“
Dieses „müssen“ ist nur fadenscheinig ein durch außen auferlegtes Gefühl. Tatsächlich ist es nur ein Signal aus dem Verhältnis Mensch zu seinem „Ich“. Der Mensch, der denkt er sei sein „Ich“ (Behälter für Denk- und Verhaltensweisen, Persönlichkeit) ist auf diese Weise „nicht Herr über sich“ selbst.
Gefühltes Leid entsteht in der Regel aus einer selbstgeschaffenen Dynamik zwischen „es muss sich endlich etwas ändern“ und der Hoffnung „insgeheim selbst nicht davon betroffen zu sein“. Fehlende Authentizität und Selbsttäuschung sind keine Garanten für Entwicklung, lediglich wenn man diese unterlässt.
Auf diese Weise verkommt so mancher Stammtisch zur Klagemauer in der Hoffnung, dass sich etwas ändert. Und da kaum jemand etwas tun will, sucht man sich zumindest „Mitstreiter“ (im Kern doch nur „Mitklagende“). Dabei wird sich nicht selten der Rolle bemächtigt „Patriot“ zu sein, was nichts anderes ist, als ein staatlicher Gläubiger.
Er glaubt nur an eine andere vom Menschen geschaffene Fiktion, so wie an die Kirche geglaubt wird und dass es der Stellvertreter (der (Da)Vorgesetzten) bedürfe.
Der Glaube an das Geld, hält den Menschen davon ab, das Leben selbst zu erfahren und so erlebt er eine Simulation von Leben. Die Simulation, in der er sich mental(!) bewegt, bedient sich dabei der Überlagerung der natürlichen Regelwerke des Lebens durch Bedingungen.
Bedingungsloses Geben und Empfangen, als sichtbare Erscheinungsformen eines vernunftvoll handelnden Menschen und Ausdruck des Lebens selbst, werden durch Bedingungen überlagert, die sich durch die Methoden „Belohnung und Bestrafung“, zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Fremdbestimmung und dem Glauben an die „gerechte und ewige Autorität“ zum Ausdruck bringen.
Bedingungen, die darauf abgestimmt sind, die Fremdbestimmung weiter aufrecht zu erhalten dies unter anderem durch die privilegierte Teilnahme am Geld(System), Eigentum, Besitz, Hab und Gut, unter Einhaltung der Bedingungen der Autorität: an diese zu glauben, möglichst viel arbeiten (sich im Kern ablenken), Geld verdienen (was nur mit Zahlen bedrucktes Papier ist (und Zahlen nur Erfindungen sind, um das Unbegreifbare auf menschliche Größe reduzieren zu wollen).
Was gleichfalls noch übersehen wird, sind im Kern jene zwei Eigenschaften des Menschen, die – wenn sie sich durch den Menschen und seinem Handeln zu entfalten beginnen – das System zu einer Erinnerung (mit allem darin) verblassen lassen: Vernunft und Gewissen.
Beide – in ihrer Entfaltung – lassen den Menschen wieder am Leben selbst andocken.
„Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess aus bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen, sie ist der eigentliche Hort der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freiheit. Gewissen ist, intuitiv zu spüren, was rechtens ist.“
Alles andere, wie Geld und die kollektive Vorstellung von Eigentum, Besitz, Hab und Gut, lässt ihn in seiner selbst geschaffenen, mentalen Gefängniszelle der alten – seiner alten Ordnung verweilen.
Da stand er nun in seiner Zelle. Denn Schlüssel in der einen und den Daumen der anderen Hand auf dem Schlüsselloch und schrie: „Lasst mich raus, ihr Schweine!“
Ich habe mittlerweile ein Bild eines Entwicklungsprozesses vor Augen – vorausgesetzt man erkennt und nimmt bedingungslos an, dass es sich um einen individuell-zivilisatorischen Entwicklungsprozess handelt in(!) dem jeder eingebunden ist und/oder eingebunden sein mag. Es ist stets seine Entscheidung.
Die Informationsdichte steigt dabei zunehmend an und kollabiert von einer Quantität (Menge, Inhalte) in eine neue Qualität (Erkenntnis, Prinzipien). Dabei findet ein irreversibler (also nicht umkehrbarer) Sprung im Bewusstsein statt. Das ist ungefähr so, wie man sich die Entstehung von Sternen vorstellt.