Gema oder Pharma?
(v1.4) Nachdem das mit der Bevölkerungsreduktion durch „Corona“ doch nicht so geklappt hat, haben sich die Hau(p)tverantwortlichen dazu entschlossen, eine neue Pandemie unübersehbaren Ausmaßes ins Leben zu rufen… äh… zu veranstalten… äh… sich auf eine solche entschlossen vorzubereiten.
In Wuhan suchten die infizierten Fledermäuse das Weite, was zu jener unsäglichen Verbreitung des tödlichen Virus in der Welt des Menschen beitrug.
Einige Zeit später entdeckte man sogar in den abgelegenen Urwäldern Indonesiens einige Menschenaffen, die am Virus Typ-SARS-V.1 erkrankt waren. Hierzulande wurden mit der Zeit ebenfalls einige von jenen Menschenaffen entdeckt.
Im neusten Bericht der WHO gehen weltweit führende Wirrologen und Epimundologen nun davon aus, dass bereits in der nächsten Zeit eine neue Pandemie zu erwarten ist. Neben Omikron sei zudem eine weitere Variante namens Opikron aufgetaucht, welche jedoch harmlos sei.
So hat man vor einem Monat beim Südchilenischen Kaskadentaucher, einer heimischen Vogelart, direkt verwandt mit dem wannseeischen Neuntöter sowie in der Philippinensee bei den Tiefseeranusen und den nordmalaysischen Driftschwertlingen, zweier erst im letzten Jahr entdeckten Fischarten, einen bisher unbekannten Virenstamm entdeckt: „TH2“. Experten verhielten sich auffällig besorgniserregend.
Zunächst gingen die Experten davon aus, dass es sich um ein gewöhnliches SARS-Virus handeln würde, was jedes Jahr – laut WHO – seit seiner Entdeckung, weltweit für ca. 10 Mrd. Tote verantwortlich sei.
Archäologen hatten erst Tage zuvor bei den Ausgrabungsstätten im Cagayan Valley zwei guterhaltene Packungen „Nutravixovid®“ in den Händen eines ca. 67.000 Jahre alten Menschen entdeckt, einem „Homo Luzonensis“.
Die Archäologen gehen anhand der Körperhaltung des Toten davon aus, dass er sich wohl auf dem Heimweg befand, als er möglicherweise durch das Virus sehr schnell zu Tode kam.
Die Presse spricht bei „TH2“ bereits vom „Stillen Fieber“.
Selbst auf den Osterinseln zeigten sich die letzten Bewohner besorgt.
Ca. eine Woche nach der Veröffentlichung des WHO-Berichtes tauchte bereits eine der ersten befürchteten TH2-Mutationen auf, die sich dadurch zeigt, dass sich die Haut krankhaft faserig verändert und am ganzen Körper kleine, grünlich eitrige Geschwülste aus der Haut herauswachsen, die eben jenen Affen ähneln, bei denen man zunächst nur das „SARS-V.1“ entdeckt hatte.
Die Deutsche Regierung zeigte sich derweil souverän und entspannt, da man ja noch reichlich Masken und Ausgangssperren auf Lager hätte und Impfstoff für die nächsten 30 Jahre (nach BGB) auf Kommission. Man müsse halt nur oft genug wiedergewählt werden, um sie dann auch verteilen zu lassen.
Schließlich wolle man so etwas wie ein „Ebola-Massaker“ bei der deutschen Bevölkerung in jedem Falle verhindern, so das Robert-Koch-Institut am späten Nachmittag in einer flüchtigen Pressemitteilung.
Die Leiter der geheimen staatlich-pharmazeutischen Forschungseinrichtungen und Biolabore hat man bisher nicht dazu befragt.
Das Ärzteblatt legte dazu einen kurzen Ausschnitt aus dem Artikel der 2002er Oktober-Ausgabe vor:
Seite 451, 11.: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.
Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“
Nachtrag: Die Existenz von Leopard-2-Pocken konnte bisher nicht nachgewiesen werden, allerdings recht viel Käse im „Lauterbacher Strolch“.