Gleichzeitig erscheint es so still

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(v1.0) Wenn mitunter Stille einkehrt, so ist dies ein Zeichen dafür, dass das Wesentliche auf dem Weg wieder einmal getan zu sein scheint.

Ein Bekannter zeigte mir gestern zwischendurch ein Video, wo man einen der angeblich „letzten Jäger und Sammler“ auf diesem Planeten befragt hat, was für ihn im Leben am wichtigsten sei.
In Hadza antwortete er: „Mana-ko, Bala und Atili“, was übersetzt „Fleisch, Honig und Wasser“ heißt.

Doch Letztlich wird überall noch immer gesammelt und nach den billigsten Preisen gejagt, während die Produkte glücklicherweise genauere Bezeichnungen und Markennamen tragen, wodurch sich der eine Jäger/Sammler vom anderen zu unterscheiden meint.

Wenn es hingegen um das Sammeln von Informationen geht, scheint sich der eine oder andere damit zufrieden zu geben, nur möglichst VIEL davon zu haben, während eine Verarbeitung, im Sinne seiner Entwicklung (entstehend, Überwindung des „Status Quo“) jedoch ausbleibt. Wo „viel“ mitunter auch im Sinne von „Arsenal“ oder als „Schutzmauer“ gehandhabt wird – mitunter auch als „Rettungsring aus purem Gold“.

„Viel“ ist jedoch kein Garant dafür, dass es deswegen auch dauerhaft Bestand hat, weshalb so manches Wissen mitunter dann „geschützt“ wird.

Ich habe mal erlebt, wie eine „noch wichtige“ Information zu einem vorhandenen Text hinzugefügt werden sollte. Es ging „lediglich“ um eine Erklärung auf einer Webseite. Als die Information jedoch zum Text hinzugefügt wurde, verlor der Text seine Notwendigkeit.

Ein weiteres Phänomen, was so wirkt, nennt sich „Ockham’s Rasiermesser“, wo zu einem gegebenen „Problem“ in einem Pulk von Lösungen, die einfachste alle anderen „wegschneidet“.

Systemisches
Nur weil etwas schon „immer so gewesen sei“, bedeutet dies noch lange nicht, dass es zukünftig auch die gleiche Priorität und Bedeutung behält. Dingen und Geschehnissen verleiht der Mensch letztlich ihre Bedeutungen.
Auch jenes, was „alternativlos“ und „ernst“ erscheint, ist es letztlich nicht wirklich, gleich was so mancher zu traktieren meint, bedeutet das darüber hinaus noch lange nicht, dass es deshalb auch so bleibt – selbst wenn es eine Mehrheit vertritt. Mehrheit bedeutet dabei nicht gleichzeitig auch Richtigkeit.

Selbst wenn so manchem Akteur „die Zeit“ zu drängen scheint – beschäftigt mit den täglichen Neuigkeiten und im Banne seiner gewohnten Denk- und Verhaltensmuster – entspringt dies letztlich nur seiner eigenen Ungeduld und mitunter auch einer schwelenden Angst.

Das System der alten Ordnung ist dazu gedacht, um durch seine Infragestellung jene vergessene Alternative wieder hervorzubringen, von der sich der Mensch vor langer Zeit abgewandt hat: vom Leben selbst.
Schon in früher Jugend wurden dem Menschen die Grundlagen für den „Ernst des Lebens“ in der Familie „gebetsmühlenartig“ beigebracht und auch noch vorgelebt. Der Glaube an „Alternativlosigkeit“ und „Ernst“ entwickelte sich dann ganz von allein.

Wie es sich heute weltweit insgesamt gestaltet, baut es sich nur scheinbar auf der Vergangenheit auf. Denn stellt man die Frage nach den Denk- und Verhaltensmustern des Menschen, die im Grunde dafür Rechnung tragen, so kollabieren Raum und Zeit und münden im Hier und Jetzt.
Einstige und heutige Geschehnisse entpuppen sich dabei nur noch als sicht- und spürbare Symptome gewohnt im Hintergrund wirkender, individuell-gesellschaftlicher Denk- und Verhaltensmuster, damit verbundenen Konventionen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen.

Ein schleichendes Vergessen, was sich über Generationen hinzog, bis der Mensch das Leben selbst schlichtweg vergessen hatte, während er nach und nach alles „kunstvoll“ zu ersetzten meinte und schuf sich so etwas wie ein „künstliches Abbild“ des Lebens.

Auf Basis seiner gewohnten Denk- und Verhaltensmuster und ausgestattet mit dem Freibrief: „Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen!“, schien der Startschuss für „Selbstbedienung“ gegeben zu sein.

Um es abzukürzen: Durch die Erziehung zur Fremdbestimmbarkeit (aufrechterhalten durch die gewohnten Wertvorstellungen), bleibt beim Menschen die Entwicklung von Vernunft und Gewissen auf der Strecke, was wiederum gleichzeitig zur weiteren Rechtfertigung eben seiner Fremdbestimmung dient. Selbstreferenzierung.

Dem geht voran, dass sich der Mensch von seinem „Ich“ (Anmerkung: „Ich“, als Personifizierung seiner Denk- und Verhaltensmuster) vorgaukeln lässt, er sei es/sie, er sei seine Person, sei die Rolle, sei die Maske, sei die Hülle. Wovon sich dann Scheinwelten von Scheinwelten ableiten.

Reklame: Einmal mehr, welche Bedeutung es für den Einzelnen hat, den Unterschied zwischen Mensch und Person zu erkennen und welche Konsequenzen und vor allem Auswirkungen dies mit sich bringt.

„Was, wenn wir uns entscheiden, nur noch in einer Realität zu leben, die wir selbst geschaffen haben? Macht uns das zu Wahnsinnigen? Und wenn ja, ist es nicht immer noch besser, als ein Leben in Verzweiflung?“ „John Brennan“, The Next Three Days, 2011

Es ist dieses feine Gefühl, was einen in so mancher Stille ergreift, dass irgendetwas nicht stimmig zu sein scheint. Meist verdrängt man es, um sich alsdann wieder auf „die wichtigen Dinge des Lebens“ zu konzentrieren.

Wenn man jedoch dafür offen ist, fragt man sich irgendwann, was es möglicherweise sein kann und damit beginnt, das Gewohnte näher in Anschein zu nehmen. Schaut man ins Umfeld – irgendwie erscheint alles „normal“… und doch…

Filmisch gesprochen: Wenn „Neo“ sozusagen nach der „Matrix“ sucht, dann findet er sie letztlich in den Denk- und Verhaltensmustern.

Erfasst von der Hektik des gewöhnlichen Alltags geht besagtes Gefühl in der Regel darin unter und überall wo man hingeht, begegnet einem wiederum das „gleiche Normale“.

All das, was jedoch nicht den gewohnten, individuell-gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, wird entsprechend auf seine Art und Weise „etikettiert“, „behandelt“ und „verdrängt“.

Irgendwann will nur noch „das Bekannte“ akzeptiert und gelebt werden – im Rahmen gewohnter Vorstellungen – besser: im Rahmen gewohnter Denk- und Verhaltensmuster.

Die gelebte „Alternativlosigkeit“ schafft sich der Mensch selbst, weil nicht selten nur das für ihn zählt, was „ist“ und woran er sich aus Gründen der „Gesundheit“ besser hält und gibt sich damit „zufrieden“, Probleme rasch in der Weise zu „behandeln“, indem er sie dort bekämpft, wo sie sicht- und spürbar in Erscheinung treten oder wo er die ausgemachten und „für alles verantwortlichen, ungerechten Tyrannen“ gegen „Gerechte“ nur zu ersetzen meint, um dann von „Lösung“ sprechen zu wollen.

Ersetzt – während ihm kein Moment der Gedanke in den Kopf kommt, dass er sich möglicherweise nur in einem Rollen- einem Personenspiel bewegt.

Erst neulich schrieb ich zu einem YouTube-Video einer Psychologin, dass es sich lediglich nur um ein Rollenspiel handele, was sie bestätigte, es jedoch nicht wirklich bei ihr „geklingelt“ hat, weil es einfach „so normal daherkommt“, weil es auch so gewohnt erscheint, dass sich der Mensch für sein „Ich“ (Anmerkung: seine mit „Ich“ personifizierten Denk- und Verhaltensmuster), seine Rolle hält.

Reklame: Das Rollenspiel gehört im Grunde zur „Matrix“, der Mensch, der sich für seine Person, seine Rolle hält – das „so tun, als ob“.

Wenn man beginnt, das Kino – besser: die Schauspielerei von ihrem Prinzip her (Anmerkung: nicht gewohnt von ihrem Inhalt), als einen Spiegel der Gesellschaft zu betrachten, so beginnt man ganz, ganz langsam, das „so tun, als ob“ bei sich selbst und überall zu erkennen, während die Mehrheit für gewöhnlich viel zu sehr damit beschäftigt ist, sich weiter in der täglichen Auseinandersetzungen „künstlicher“ Gegebenheiten zu üben.

Dazu bedarf es der Ruhe, um sich eindringlicher damit auseinanderzusetzen, was es mitunter erforderlich macht, sich entsprechende Freiräume zu schaffen. Das, was man jedoch Tag ein Tag aus als Trubel erfährt, ist nicht unabhängig von einem, sondern ebenfalls ein Spiegel der eigenen, inneren „Unaufgeräumheit“.
Dem Akt äußeren Aufräumens geht der Akt innerer Bereinigung voraus und damit auch eine Entscheidung.
Wer die anerzogene und gesellschaftlich anerkannte „Rolle des unschuldigen Opfers der Umstände“ nur allzu gern für sich deklariert, wird sich mitunter auf unterschiedliche Arten und Weisen selbst zu beschweren versuchen – häufig durch ein Sammeln von Unsäglichkeiten.
Wenn „Mitstreiter“ gesucht werden, meist in Form gemeinsamen Wehklagens, Therapierens und Beschäftigens mit künstlich hochgetakteten Nebenschauplätzen.

Das, was über sie bestimmt, sind nicht sie selbst, sondern ihre Denk- und Verhaltensmuster, sich daraus ergebenden Konventionen und individuell-gesellschaftlich vereinbarten Wertvorstellungen in einem anerzogenen, immer wiederkehrenden Kreisverkehr, der jedoch nur scheinbar einer ist.
Das setzt voraus, dass man sich irgendwie die eigene Entwicklung nicht gänzlich mit „Tand und Trödel“ verbaut hat, während nur noch ein dünner „Atemschlauch“ nach außen reicht.

Die Frage lautet: Wann kommt der Moment, wo man zur Erkenntnis gelangt, dass ein maßgeblicher Unterschied darin besteht, ob man „tatsächlich eine Rolle nur spielt“ oder ob man weiter – unbewusst darüber – die Rolle „ist“.

Wer sich unbewusst über den Unterschied zwischen Mensch und Person (Rolle, Hülle, Maske) für seine Rolle hält, diese Haltung auch noch zu verteidigen weiß, weil sie häufig auch mit vielen „Annehmlichkeiten und Verlustängsten“ verbunden ist, und außer Umdenken ja nur noch das „Nichts“ zu bleiben scheint, bewegt sich im Grunde genommen in einem mentalen Gefängnis.

Den Mangel an Alternativen – und ich spreche hier vo Systemalternativen – lässt sich nur über Um-und Weiterdenken und Infragestellen der Prinzipien des Bisherigen erreichen.

Das hat nichts damit zu tun, dass man „in“ ein anderes Land oder gar „in den Wald“ geht oder sich gemächlich der gewohnten Vorstellung von „Endzeitstimmung“ hingibt, weil man „dazugehören“ will und es leichter erscheint, nur das klagende Opfer zu „mimen“.

Gleichzeitig gaukelt man sich durch gewohnte Erziehung auch die „Alternativlosigkeit seines Lebens“ vor. Kein Wunder, wenn man da reichlich nach „Ablenkung“ und „Betäubung“ zu suchen meint.

„Numb, number… numbest?“ (fiktive Steigerungungsform)

Bei „Narrativ“ spricht man von „sinnstiftender Erzählung“ – meist im Sinne eines „abwechslungsreichen Verbleibens.“

Weil gerade von „Sinnstiftung“ gesprochen wird, vom Menschen geschaffene Systeme operieren grundsätzlich mit Sinn:

„Die allgemeine Systemtheorie muß von den speziellen Systemtheorien unterschieden werden. Lebendige Systeme divergieren von nicht lebendigen durch Autopoiesis.
Das bedeutet, daß Lebewesen sich immer wieder selbst organisieren und reproduzieren. Soziale und psychische Systeme werden von LUHMANN zusätzlich durch das Operieren mit Sinn von anderen lebendigen Systemen abgegrenzt.
Nicht alle Systeme operieren also nach dem gleichen Modus; sie sind deshalb streng voneinander zu trennen.
Die Kritiker der Systemtheorie, die von einer unkritischen Übertragung eines technischen Modells auf den sozialwissenschaftlichen Bereich sprechen, beachten diese Unterscheidung (der heutigen Systemtheorie) oft nicht.
Durch die gemeinsame Sinnverarbeitung kann auch die Co-Evolution von psychischen und sozialen Systemen beschrieben werden. Beide Systeme durchdringen (interpenetrieren) sich. Sie stellen sich gegenseitig ihre Komplexität zur Verfügung, sind in ihrem Sinnverarbeiten und Sinnproduzieren* jedoch eigenständig.“ Quelle: „Selbstreferenzierende Systeme“

* (Anmerkung: Es „macht“ also doch Sinn. :-D)

Wenn es um „Beseitigung“ wahrgenommener, sich den Gewohnheiten widerständlich verhaltender „Unannehmlichkeiten“ geht, greift für gewöhnlich der Verdrängungsmodus (Verdrängungskonzepte): Der oder diejenigen „müssen weg“, der oder die „sind blöd“, der oder diejenigen „sind ungerecht“.

Gern wird dann auch zur „Wir-Form“ gegriffen: „WIR müssen etwas dagegen tun!“, „Nur gemeinsam sind WIR stark“ (tatsächliche Durchsage bei REWE im gelungenen 1984-Corona-Stil) oder es wird zum unkonkret adressierbaren Aufruf zur Beseitigung („JEMAND muss DIE mal wegjagen.“) gegriffen usw.
Im Grunde ist das alles wirkungslos, weil weiterhin der Blick auf die eigenen Denk- und Verhaltensmuster unter mannigfaltigen Gründen unterlassen wird.

Man entzieht sich den üblichen „Problematiken“, indem man sich in den eigenen Denk- und Verhaltensmustern im Wesentlichen verändert.
Erst dann stellt sich jene Situation ein, die man sonst durch übliche Verdrängung zu erreichen versuchte, also über geschaffene Konflikte, wo der feindliche Gegner erst einmal zu beseitigen sei, um dann erst….

Dass sich die Denk- und Verhaltensmuster des Menschen ihm gegenüber eines Tricks bedienen, um so ihre eigene, strukturelle Form beibehalten zu wollen, lässt sich ebenfalls – mangels Wissen über den Unterschied zwischen Mensch und Person – vom Menschen nicht erkennen. Zu unterscheiden fällt also komplett aus, was „ihm“ bleibt sind:

„Dafür oder dagegen“, „gut oder böse“, „Freund oder Feind, „Alles oder Nichts“ usw.“

Über die Jahre reichlich stattgefundener Dialoge lassen erkennen, dass „von einem System“ zu einem „anderen“ umzudenken, bis jetzt nicht wirklich als Alternative erkannt wurde oder erkannt werden wollte. Nur allzu leicht dominier(t)en/bestimm(t)en die Denk- und Verhaltensmuster die gewohnten Sichtweisen.

„Du, ich habe gerade gedacht…“ „Mach’ dir nichts daraus, das geht wieder weg…“

Während gehofft wird, dass der Weltraum die „final Frontier“ sei, also das Phänomen der Verstreuung und möglicherweise auch die Flucht vor dem eigenen Umdenken, liegt die Aufgabe im Grunde genommen hinter der eigenen Nasenspitze zwischen den Ohren.

„Wenn wir die Exzesse des 20. Jahrhunderts nicht wiederholen wollen, dann müssten wir die Kinder über diesen Planeten unterrichten und ihnen keine Geschichten erzählen, ihn zu verlassen.“ „Lehrkraft“ zu „Cooper“, Elternsprechstunde, Interstellar, 2014

Sich entwickeln zu wollen, ist nur eine Entscheidung vom Beginn der Veränderung entfernt – sinnvoller Weise „über den gewohnten Tellerrand hinaus“, statt gewohnt nur den Einkaufsladen zu wechseln oder das nächste Kreuzchen nur „woanders“ oder „für einen anderen“ zu machen.

Programmtechnisch benötigt man drei Variablen um die Werte zweier Variablen sicher miteinander auszutauschen. Was ist demnach die „dritte Variable“, wenn man von System „A“ nach System „B“ gelangt – besser: irgendwann A und B vor „Augen“ erkennt?

Es gab mal jemanden, der behauptet, man bräuchte kein System. Das was sich der Mensch schafft, ist stets eine reduzierte Form („Realität) aus der beobachteten Wirklichkeit. Entwicklung entpuppt sich letztlich als eine fortwährende Annäherung an diese, in einem Prozess, wo sich „etwas“ durch alles Lebendige, versucht selbst erkennen und verstehen zu wollen.

Da Zeit mehr so als Abfallprodukt eines Ursache-Wirkungsprozesses daherkommt, „riecht“ auch der „Raum“ förmlich nach Illusion im Fokus unüberwindbarer Distanzen. Mal so kurz nebenbei erwähnt.

Nachtrag: Die Vorstellung, es gäbe nur eine wahrgenommene Realität ist sichtlich eine Illusion, um so weiter die Alternativlosigkeit als wesentlichen Aspekt eines Herrschaftssystem hochhalten zu wollen.

Es geht auch nicht einfach nur um „entweder…oder“, sondern ebenfalls um „sowohl…als auch“.

Wenn so mancher meint: „Ja, aber „wir“ haben doch nichts anderes, liegt dies lediglich an einer fehlenden Bereitschaft um- und weiterdenken zu wollen. Wenn sich jemand etwas nicht vorstellen kann, so liegt das lediglich daran, dass er sich mit dem „etwas“ noch nicht wirklich auseinandergesetzt hat.

Eines ist bei dem ganzen Sermon klar erkennbar: Jeder hat die Aufgabe sich selbst aus der mitunter gesellschaftlich wahrgenommenen Sackgasse zu befreien, weil es auch darum geht, das Selbstdenken wieder zu lernen, was über das Wiedergeben von Gelerntem hinausgeht. Am Tun wird man sich erkennen.