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Hartz IV aus Nürnberg

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Heute hatte ich ein Gespräch mit Peter Smuda. Es ging unter anderem um das Thema „Hartz IV“. Wie bekannt ist, werden die Bezieher gerne mal sanktioniert, was rechtswidrig ist, weil auch die Städte, Gemeinden und Kommunen in der Regel über das Geld befinden. Wie ist es mit diesem Gedanken?

Peter hat herausgefunden, wie man das Thema „Sanktionierungen“ grundsätzlich umgehen kann und es funktioniert auch bereits. Dies, weil das Geld nicht mehr von der lokalen Verwaltung kommt, sondern direkt aus der „Zentrale“ aus Nürnberg.

Mit seiner Steuer-ID meldet man sich schriftlich bei der Finanzbehörde, um über seinen Status als „Werkstudent“ zu informieren.

„Der Begriff Werkstudent entstand während des Ersten Weltkrieges und bezeichnete zunächst Studenten, die vom Kriegsdienst dauerhaft oder vorübergehend freigestellt waren und neben dem Studium fehlende Arbeitskräfte in der Industrie oder der Landwirtschaft ersetzen sollten.“ Wikipedia

Belege zeigen, dass man fortan einen „Verrechnungsscheck“ über sein monatliches Geld direkt aus Nürnberg erhält und von dort aus auch die Miete direkt überwiesen werden kann, wenn man das entsprechend abklärt.

Eventuelle Details mag jeder nochmals selbst hinterfragen.

Auch hier beim Hartz IV sieht man, dass die Verwaltungen, wie beim OWiG und der StPO erkennbar, abgeschafft werden soll.